Umbauarbeiten müssen her. Ick will andere Farben

Jo, so langsam isses mal so weit, ich muss hier aufräumen umräumen und diesen Standart-Theme loswerden. Social Plugins und Bookmarks gibbet ja nun, fehlt also das Optische. Hast Du eine Idee? Ich mags blau. Also dezent blau, kein Blau-Schwarz Kram. Irgendetwas cooles 😉

Dinge der Aufregung…

Guten Abend lieber Leser, liebe Leserin und natürlich auch Ihr, liebe Nichtleser.

Ich bin ja selber auch ein Lesemuffel, ich fasse zwar ab und zu Bücher an, aber ich habe einfach schiss davor, dass die Bücher so schlecht sind, dass sie mich nicht fesseln und ich somit meien Zeit vergeudet habe. Dabei ist mir letztens mal wieder ein Buch untergekommen, bei dem ich bis auf das Ende das Buch eigentlich ganz gut fand. Nur das Ende… naja… schweigen wir drüber. Denn ich will eher über Dinge, die mich ärgern schreiben.

  • BVG & S-Bahn ist eigentlich ein Ding des Dauerwahnsinns. Nicht selten frage ich mich, wie die BVG es schafft, Ihre UBahn der Linie U6 in der 2. Station schon mit einer Verspätung von 4 Minuten auf die Reise zu schicken. Ich meine, von der S-Bahn kenne ich es nicht anders. Aber U-Bahn? Nungut. Wir suchen einfach gemeinsam nach dem Pokal: Miesester Service. Gratulation. Auch die Busfahrer der BVG waren schonmal freundlicher. Ich finde es angenehm, wenn ich in den Bus einsteige, dass ich entweder Hallo sage oder einen Guten Morgen wünsche – für den Busfahrer scheint dieses eine Tat der Unmöglichkeit zu sein: Wie kann der Fahrgast es wagen mich zu begrüßen (okay, das Lächeln von den Busfahrern die zurück grüßen ist schon etwas tolles) Weiterlesen

Kunden und andere Kleingeister

Wie Ihr sicher wiss, arbeite ich in einem Unternehmen. Dieses Unternehmen besitzt auch eigene Filialen. In genau solch einer Filiale arbeite ich. In Berlin ist das. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann wisst ihr auch wovon ich schreibe. Natürlich nenne ich hier keine Namen und sage auch nicht, dass die Filiale des besagten Unternehmens in der Nähe des Kurfürstendamm in Berlin ist. Spielt ja auch keine Rolle.

In letzter Zeit habe ich mir die Personen / Kunden / Geschöpfe, die dieses Geschäft betreten mal genauer angeschaut. Und ich muss dazu einfach mal bloggen:
(Lieber Leser: Viele Kunden sind wirklich nett, es gibt sogar einige, die nur zu einem persönlich kommen und dafür sogar Wartezeiten in Kauf nehmen. Ein Großteil der Kunden ist auch dankbar, dass man sich ihnen annimmt, aber um diese Kunden geht es heute nicht. Ich will das gesagt haben, damit niemand den Eindruck macht, es kommen nur Idioten Personen in den Laden, die kontraproduktiv sind.)

Fange ich doch einfach mal an:

  • Es gibt Kunden, die meinen alles besser zu wissen. Diese Kunden sind meistens schon seit 20 Jahren Kunde (Wie gut, dass wir das Echte Datum sehen können) haben immer einen Vertrag und generieren Umsätze, die vielleicht dem Tageslohn einer Kassiererin in einem Ausbeuterbetrieb gleichkommen. Monatlich. Andere schaffen das sogar jährlich. Diese Kunden haben die Eigenart, Forderungen zu stellen, die Fern der Realität sind. Diese Kunden möchten nichts, sie verlangen Dinge der Unmöglichkeit und der Unreantabilität. Ich tue gerne Kunden einen gefallen, helfe Ihnen bei der Einrichtung von erworbenen Gütern und schaue nicht auf den Monatsumsatz des Kunden, aber wenn derjenige mir so kommt…
  • Aber es gibt dann ja auch die Kunden, die im Monat einen 400€ Jobber finanzieren könnten, wenn Sie unsere Dienstleistungen weniger in Anspruch nehmen würden. Diese Kunden sind aber um Glück recht freundlich, bis auf die Ausnahmen, die sich für einen „Überkunden“ halten. Ich zahle viel, also drängele ich mich in der Schlange nach vorne und Schnauze so lange den Verkäufer an, bis dieser endlich vom „Wenigzahlenden Kunden“ ablässt und sich mir zuwendet. Juchuh! Weiterlesen

GedankenWirrWarr

Guten Tag,

im Laufe der Zeit sammeln sich einige Gedanken an, die ich aber auch gerne mit der Welt teilen mag. Mal wieder denke ich zu viel und sehe meine Zukunft nicht so, wie ich sie mir erwünsche. Aber ich bin ja selbst mein glückes Schmied und muss somit selbst mit mir zurecht kommen.

Aber fangen wir mal an. Zur Zeit fahre ich gerade U-Bahn zur Arbeit. Nervend beginnt nun auch noch so ein blöder Gitarrenspieler mit der Musik anzufangen. Das Lied kenn ich aber und ich mag „Let it be“ aber nicht in dessen Interpretation, denn die Gitarre ist viel zu kräftig angeschlagen und der Gesang viel zu leise. Ach, UBahn fahren hat schon etwas. Danke BVG für dieses Erlebnis jeden Tag, an dem ich das Auto stehenlasse.

Wenn ich so zurück denke, dann weiss ich auch nicht mehr, wann ich angefangen habe diesen Beitrag zu schreiben. Sicher ist es immer relativ schwer, alles unter einen Hut zu kriegen. Es geschehen manchmal Dinge, die ich von mir nicht kenne und muss feststellen: Ich habe in der Vergangenheit etwas verpasst. Aber hätte es mir etwas gebracht, wenn ich damals es anders gemacht hätte? Ich weiß es nicht und ich denke, es wird sich nie herausstellen. Das ist aber auch gut so. Wenn ich so überlege: Ich hab den Blog damals ins Leben gerufen, um von mir zu erzählen, was ich mache, was mich bewegt und wie wo wann weshalb warum.

In der Zeit der Web 2.0 Communities weiß aber eh schon die halbe Welt wie es mir geht, wo ich wie was wann online stelle und wirklich bestimme ich gar nicht mehr darüber, wer wann was und wo lesen darf. Können kann er es eh immer, denn meine Freundin Google plaudert eh fleissig aus dem Nähkästchen, was für tolle Geheimnisse sie wieder von mir erfahren hat.

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