Go0d Bye 2o12 und W3LCOME to 201E ;)

Das Jahr 2012 war ein Jahr, wie es nur einmal vorkommen kann. Okay, ein Jahr kommt in der Regel auch nur einmal vor und so ist es verständlich, dass es sich nicht wiederholen kann. Vielleicht ist dieses auch ganz gut so, dass sich ein Jahr nicht wiederholt. Sonst wären wir in einer erweiterten Fassung von „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Die Vorstellung alleine macht mir keinen Spaß, wobei es schon Momente in diesem Jahr gab, die ich gerne wiederholen will. Aber ebenso gibt es Augenblicke, auf die ich gar keine Lust mehr habe. Warum nun sollte ich sie wiederholen wollen?

silvester2012

Das neue Jahr hingegen bietet mal wieder 365 außergewöhnliche Tage, die je nachdem was ich will und machen werde, auch unterschiedlich ablaufen werden. Vielleicht gibt es auch im neuen Jahr wieder etliche Tage, die ich gerne vorspulen möchte, aber das geht ja leider nicht. In der Hoffnung und mit dem Glauben, dass 2013 Weiterlesen

HoHoHo – fröhliche Weihnachten auch dieses Jahr

Weihnachten, ach was ist das schön… okay, nachdem uns das gute Winterwetter gestern blitzeisig verlassen hatte, müssen wir nun mit mindestens zehn Grad ausharren und haben keine Chance auf Besserung. Okay, Besserung verstehe ich in diesem Fall: WINTER. SCHNEE! Und wie will der Weihnachtsmann vernünftig Schlitten fahren, wenn es nicht schneit sondern viel mehr es überall grün ist. Irgendwas scheint die Wetterfee dieses Jahr falsch verstanden zu haben mit dem Winter.

weihbaum12012

 

Aber wollen wir uns nun nicht all zulange mit dem Wetter befassen, es ist Heiligabend. Weihnachten und Santa Claus rennt mit seinen Tierchen die Strecke ab um dann doch pünktlich bei jedem anzukommen. In Deutschland zumindest ist es brauch, dass Santa am Nachmittag kommt, in Amerika kommt er nachts, wenn die Kiddies schlafen.

Freut ihr euch denn auf Geschenke, seid ihr in Weihnachtsstimmung und habt ihr schon Weihnachtskekse gefuttert?

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen tollen Heiligabend und ein schönes Weihnachtsfest. Glaubt nicht zu sehr an die Geschenke, sondern an das Gefühl Weihnachten. Und schenkt heute ein Lächeln.

Geschenkdingsbumskrams im Adventsbloggalender

Ach wer kennt das „Problem“ denn nicht auch: Die ganze Welt denkt kurz vor Weihnachten nur noch an Geschenke. Was schenken wir und wem und wieso und was wünscht Du Dir?

weihnachtsbaum

Was wünsche ich mir? Okay, fange ich einfach mal mir meinen Wünschen an:

  • Ick will lächeln, jeden Tag und wenn ich nicht lächle und lache, dann will ich das etwas passiert und ich deshalb lachen kann 😉
  • Ich will nen Boot. Ein schönes, mit dem ich dann die Meere erkunden kann und dieFreiheit genießen kann
  • Ich wünsche mir ein Haus, ein schönes, mit Pool und Strandblick wäre auch nicht schlecht. Und noch ein Haus irgendwo in Berlin, falls ich Heimweh hab.
  • Ich möchte aber auch im Lotto gewinnen, so am besten den Jackpot, ist ja nicht so viel. Davon könnte ich zumindest schon ein paar der Wünsche erfüllen
  • Ich wünsche mir dann noch lebenslang kostenlos mit Flugzeugen fliegen zu können, einfach weil ichs kann.
  • Aber irgendwie ist das noch nicht genug. Liebe, Familie und so muss ich mir auch noch wünschen.

Okay, wie komm ich auf diese These? These, das ist Realität. So größer das Geschenk, umso toller das Lächeln unterm Weihnachtsbaum. Jahr für Jahr gibt der Mensch in unserem Land immer mehr Geld aus. Besser, toller, größer und cooler. Yeah 😉 Und was haben wir davon? Nichts. Ich wünsche mir auch gerade nichts. Also ich wüsste nicht, was ich bis auf die Ausnahmen da oben gebrauchen könnte. Okay, ein Geschenk, das sich jährlich wiederholt ist immer ganz schön und da freue ich mich schon drauf, aber mal ein Weihnachten so ganz ohne Geschenke, einfach nur ein Baum, eine Familie und einen schönen Abend, am besten mit dickem Schneefall. Geht nicht? Okay, war zu anspruchsvoll, tut mir leid. Aber: Wenn ich schon die Leute alle wie die Irren im Supermarkt, im Media Markt oder sonst wo rumrennen sehe und alle nur darauf aus sind, das tollste… hatten wir schon.

Also, ich wünsche mir zu Weihnachten Ruhe, Besinnlichkeit, Lachen, Lächeln, Freude, Schnee, Sternenhimmel mit funkelnden Sternen, Entspannung und Wärme… oder halt da, was oben steht!

Und ihr so?

Santa und Claus rotzfrech auf Reise – Adventsbloggalender eine Weihnachtsgeschichte Teil 3

Nun folgt der dritte Teil der Weihnachtsgeschichte von Santa und Claus

Santa Claus

Im Grunde kann man sich die beiden schon ein wenig wie Engelchen und Teufelchen vorstellen. Der Santa ist das Engelchen, denn er kann immer nie jemanden etwas böses tun. Alleine schon die Tatsache, dass Kinder eine Rute erhalten sollen, weil sie nicht artig sind, treibt dem Santa die Tränen in die Augen. Meistens muss er dann stundenlang diskutieren, so dass er dann doch noch etwas Gutes bei den Kindern findet und sie keine Rute sondern ein tolles Geschenk erhalten. Beim Claus hingegen spielt das alles keine Rolle. Eigentlich sagt er offen, was er denkt und wenn jemand scheiße ist, dann hindert ihm auch nicht sein Gewissen – sofern er denn eins hat – daran der Person die Wahrheit zu offenbaren. Neulich gab es da auch wieder so einen Fall, wo Santa und Claus gemeinsam auf Tour in die Karibik waren und genau diese Situation erlebten. Gezogen von den Rentieren kamen sie also in der Karibik an und Rudolph war es viel zu warm gewesen, denn die Klimaanlage der Rentierresidenz war ausgefallen und auch Claus schwitzte schon sehr. Santa hatte natürlich Mitleid mit dem Herren an der Rezeption:

Claus: „Was ist denn das für ein Saftladen hier? Diese Flitzpiepe hinter dem Tresen nennt diese Absteige wirklich Wellness OASE? VOn OASE ist hier keine Spur zu sehen, hier ist Wüste. Servicewüste!“
Rezeption: „Aber der Herr, es tut mir außerordentlich leid…“
C: „Davon kann ich mir aber auch nichts kaufen sie…“
Santa: „Nun lass ihn doch mal ausreden, der arme Herr kann doch auch nichts dafür, der hat das doch nicht extra kaputt gemacht nur um uns zu ärgern. Außerdem steht er auf der Liste der…“
C: „Liste? Willst Du mir nun wirklich mit dieser Liste ankommen? Ich trag da gleich was ein: Dünsten von Rentieren in übergroßen Kochtöpfen auch Zimmer genannt und den Claus zum schmelzen bringen. Das wären schon zwei… und ich finde noch mehr.“
R: „Aber die Herren, ich bitte sie, lassen sie…“
S: „Der Herr tut doch auch nur seinen job, er wird nicht zaubern können…“
C: „Warum kann er denn nicht zaubern? Hast Du ihm damals keinen Zauberkasten zu Weihnachten geschenkt oder wieso kann er nicht zaubern? Dann ist er ja noch weniger zu gebrauchen“
Der Herr an der Rezeption schaut schon etwas merkwürdig, als er den doch eher Monolog des Claus verfolgt, jedoch scheint dieser Herr Santa ihm nicht so feindselig gegenüber zu stehen, also schöpft er Hoffnung, dass dies sich doch noch zum positiven wandelt.
S: „Ach Claus, Du weißt doch, dass ich den Menschen seine Wünsche erfülle und wenn dieser nette Herr sich damals keinen Zauberkasten gewünscht hatte, dann gab es auch keinen. Er hatte wichtigere Wünsche, denn er wollte Gesundheit für die Familie und…“
C: „Santa? Wem willst DU etwas beweisen? Wie großzügig der Herr doch war, und dafür darf er nun die Rentiere dünsten und mich schmelzen, weil der tolle Santa gesprochen hat, oder wie?“ Der ironische Unterton wurde bissiger, denn Claus wusste, dass Santa nicht nachgeben würde, genauso wenig wie er nachgeben würde.

R: „Entschuldigen sie mich meine Herren, ich hab etwas, dass ich Ihnen vorschlagen möchte.“ Der Rezeptionist versuchte einen neuen Anlauf, aber in genau diesem Moment drehte sich Claus weg und schrie laut: „Hey du kleine Pummelfee! Ja, Dich mein ich! Hat Dir Deine Mama nicht beigebracht, dass Du den alten Menschen nicht alles weg fressen sollst?“
Santa schaut böse.
S: „Claus, ich hab Dir gesagt, Du sollst Dich hier benehmen, es zumindest versuchen, aber du kannst der sechsjährigen Mathilda doch nicht solch Dinge sagen.“
C: „Siehst Du doch, dass ich das kann, oder soll ich das arme Mädchen anlügen und ihr sagen wie gut sie aussieht und sie später mal bestimmt ein Prinz heiraten wird?“

Santa ist mal wieder bedient, er kennt es ja nicht anders von Claus, aber irgendwann muss auch mal gut sein. Zum Glück hat Santa auch immer ein paar Tricks auf Lager, denn er mag es gar nicht, wenn Claus so aufdreht. Kurzerhand drückte er dem Rezeptionisten eine Münze in die Hand und dieser war verdattert, als er plötzlich wie von Zauberhand alle  Probleme lösen konnte. Das bemerkte aber Claus gar nicht mehr, denn der war schon am Pool und fing an die dicken Menschen zurück ins Wasser zu werfen, Greenpeace rettet die Wale waren seine Worte.

Santa schüttelte den Kopf… wieso hatte er sich damals nur darauf eingelassen, aber Claus hatte auch ein paar gute Seiten
to be continued

Von und mit Weihnachtsmärkten im Adventsbloggalender

Weihnachtsmärkte sind doch jedes Jahr das selbe. Oder das gleiche, oder halt einfach: Langweilig. So wirklich weihnachtlich kehrt langsam zurück und man findet unter den vielen Weihnachtsmärkten ja doch ab und zu das goldene Stücklein oder den Markt, der wirklich noch weihnachtlich ist und bei dem es nicht um „Fressbuden“, Glühwein und ramschige Kitschgeschenke geht.

Danke für das Foto Antje

Was verbindet ihr denn mit einem Weihnachtsmarkt? Ich weiß schon, dass es dutzende unterschiedliche gibt, einige Weihnachtsmärkte sind historisch aufgebaut, andere dienen nur dem Halli und Galli, also Rummel sozusagen, wieder andere Märkte finden genau einmal im Jahr statt oder an einem Wochenende und andere, wie zum Beispiel in Lichtenrade finden an jedem Samstag vor dem Adventssonntag statt. Wirklich empfehlen kann ich keinen, es gibt Märchenwälder bei dem einem Markt und zu essen und trinken sowieso überall. Und manchmal gibt es den Weihnachtsmarkt ja auch bis ins neue Jahr, da ist dann erst im Januar Schluß mit Weihnachten…

Welcher Markt gefällt euch besonders? Habt ihr eine Empfehlung für mich?

Das Weihnachtshaus in Lichtenrade im Jahre 2012

Naja, etwas im Rückstand sein ist ja auch nun nicht der Weltuntergang, aber ich will ja niemanden das gestrige Türchen im Adventsbloggalender vorenthalten. Deshalb gibt es nun mit etwas Verspätung das gestrige Türchen mit einem Video. Okay, nun mögen einige protestieren: Das kenne ich doch schon, das gab es letztes Jahr. Falsch, da gab es zwar das selbe Haus, jedoch mit einer andere Beleuchtung.

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Adventsbloggalender und das aufgeregte Weihnachtssprüchlein

Wir haben schon wieder eine Woche hinter uns und der zweite Advent steht vor der Tür. Und, wer findet den Fehler im Bild?

Ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent und genießt die Vorweihnachtszeit. Habt ihr schon alle Geschenke besorgt? Ich nicht 😉 Aber um euch zumindest das Gedicht für den Weihnachtsmann abzunehmen hab ich hier das aufgeregte Weihnachtssprüchlein von Eva Rechlin für euch. Viel Spaß 😉

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Adventsbloggalender von Weihnachtsbeleuchtung und so

Lichterketten findet man oftmals in vielen Fenstern und Gärten zu dieser Jahreszeit. Lichterketten oder die Beleuchtung sollte böse Geister fern halten, aber auch den Weg leuchten, so dass jeder den richtigen Weg findet.

Läuft man in der kalten und dunklen Jahreszeit durch die Straßen, so finde ich die festliche Beleuchtung eine prima sache, denn das kalte grau des Winters und der kurzen Jahreszeit ist umso schöner, desto bunter und heller alles leuchtet. Besonders schön ist es bei Schnee oder wenn der Schnee fällt. Heute gibt es einen kleinen Garten mit einigen bunten Lichterketten zu sehen, aber ich möchte natürlich auch wissen, wie es bei euch aussieht, habt ihr eine Lichterkette am Fenster oder eine Festtagsbeleuchtung für alle angesteckt?

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Ich wünsche euch einen vollen Stiefel und schönen Nikolaustag am 6. Dezember

Na, heute volle Schuhe gehabt? Die Stiefel geputzt und Schoki kassiert? Nö? Dann warst Du sicher auch nicht artig gewesen…

Ich wünsche Euch einen schönen Nikolaus 😉


… zumindest sagen es die Eltern dem Kinde, dass es am Abend des 5. Dezembers seine Schuhe putzen soll und wenn es artig war, dann packt der Nikolaus dem Kind ganz viel Schokolade in den Schuh. Und so putzt jedes Kind fleissig seine Schuhe und meistens müssen es die Eltern auch machen, damit es glaubwürdiger herüberkommt und das Kind freiwillig seine Schuhe putzt. Man könnte nun vermuten, dass die Schuhcreme-Industrie hinter diesem Brauch steht, aber das ist weit gefehlt. Im Grunde genommen ist der 6. Dezember ein christlicher Feiertag zu Ehren des Nikolaus von Myra. Der 6. Dezember wurde gewählt, weil dies der Todestag vom Nikolaus war.

Nikolaus ist ebenfalls Schutheiliger von einigen Völkern, von Seefahrern, Schülern und vielen mehr, aber ich möchte euch hier heute nicht mit Geschichte langweilen, denn vom Nikolaus gibt es auch unterschiedliche Informationen, zum Beispiel weiß man nicht einmal genau, in welchem Jahr er gestorben war, zur Auswahl stehen nämlich je nach Quelle die Jahre 326, 345, 351 oder 365. Aber der Namenstag ist ja auch eher der Tag der Kinder, denn der Nikolaus bringt den Kindern kleine Geschenke. So schließt sich der kurze Ausflug in die grobe Geschichte, wen es interessiert, der kann hier alles nachlesen.

Und? Was hat euch der Nikolaus gebracht? Gab es Schokolade?

Ditte is Claus – eine Weihnachtsgeschichte Teil 2 im Adventsbloggalender Tag 5

Es geht weiter mit der Geschichte, heute lernt ihr die zweite Hauptperson kennen… falls es jemand verpasst hat, hier ist Teil 1

Hier kommt Claus. Er ist meistens weiß gekleidet und hat eine Nase, die ganz oft Rot ist und aus einer Möhre besteht. Nein, es ist nicht Rudolph das Rentier mit der roten Nase, es ist Claus halt. Als Augen dienen ihm zwei Steine, die mal größer und mal kleiner sind und auch nie ganz gerade im Gesicht sitzen. Der Mund besteht ebenfalls aus kleinen Steinchen, die ihn lachen oder grimmig drein schauen lassen. Er trägt immer ganz elegant einen Zylinder auf dem Kopf, in einigen Fällen hat man ihn aber auch schon mit einer Wollmütze gesehen. Damit er nicht friert, er ist ja bekanntlich eine Frostbeule, trägt er immer einen Schal. Claus ist auch ein sehr ordentlicher Mann, zumindest lässt dies der Besen in seinen Armen vermuten. Der ist aber nur Tarnung, denn meistens nutzt er diesen nur zur Verteidigung. Claus ist genau das Gegenteil vom Santa. Claus ist frech und liebt es, die Leute zu ärgern. Claus hat keinen festen Wohnsitz und er ist auch nicht sehr sesshaft. Oftmals passiert es, dass er nicht mal ein paar Stunden an einer Stelle stehen bleibt, er verflüchtigt sich dann meistens und hinterlässt nur ein paar Steine und Möhren sowie Zylinder und Besen neben einer Pfütze voll…

Claus steht gerade mitten in einem Berg voll Schnee, er liebt den Schnee und freut sich jedes mal, wenn er Santa besuchen kommt und es Winter ist, denn dort kann er toll im Schnee spielen. Santa ist übrigens die einzige Person, die seinen bösen und sarkastischen Humor versteht und meistens auch eine Menge spaß mit ihm hat, auch wenn sie zwei so unterschiedliche Personen sind. Claus ist umzingelt von drei tobenden Rotzlöffeln, wie er es so gerne sagt und freut sich tierisch auf den nächsten Morgen, wenn die kleinen Fratzen… aber seht selbst was passiert ist:

Die beiden Kinder Tabea-Tina und Timo-Tiberius hatten am Abend einen Schneemann im elterlichen Garten gebaut und ihn stolz wie Oscar mit einer schicken Nase und den üblichen Knopfaugen und lachendem Mundwinkel gebaut. In der Hand hatte er einen Vileda Mopp, da die Eltern von einem Besen nicht viel gehalten haben. Er staube so sehr und die Hausstauballergie der Mutter würde dann ausbrechen… Auf dem Kopf gab es auch keinen Zylinder, denn die selbstgestrickten Kopfbedeckungen der Mutter taten dies ebenso gut, wie ein echter Zylinder. So stand Claus nun alleine im Garten und grinste fein, als es durch den Garten schrillte: „TAAABEEEEAAAAHHHHH-TIIINNAAAAAA und TIMOOOOOO-TIIIIBERIIIIIIIIUUUUUUUSSSS! ESSEEEN UND DANN AB INS BETT ABER ZÄÄÄÄÄHNEPUTZEN NICHT VERGESSEN!“

Wären die Nachbarn schon im Bett gewesen, wären sie sicher erwacht von der schrillen Stimme der Familienmutter… Claus grinste nur, denn er wusste: Morgen früh…
Aber was machte Claus nur so glücklich, dass es ihm solch einen Spaß machte, die Kinder zu ärgern. Er zog von Garten zu Garten und ärgerte überall wo er nur konnte. Er war wie ein kleines Teufelchen, ganz im Gegensatz zum Weihnachtsmann, der wie ein Engelchen daher kam. So kam es, wie es kommen musste, früh morgens um sechs Uhr und fünfundvierzig Minuten kam Horst-Dieter aus der Wohnung geschlichen mit den zwei Kindern im Schlepptau. Horst-Dieter hatte schon die Kinder freudig schreien gehört, als sie aus dem Haus liefen und „Komm lass uns schauen wo Tommy unser Schneemann…“ da kullerte auch schon die erste Träne aus den Augen der kleinen Tino… ähm ja aus dem des Sohnes, weil sein Schneemann weg war und nur noch der Vileda auf dem Boden lag.

„HaHaHa“ lachte es von weit entfernt, als Claus auf Santa traf. „Hast Du das gesehen Santa, was ich da wieder für einen Spaß hatte?“ fragte er und Santa rollte nur mit den Augen.

to be continued