Pääsiäispupu meets Anko – eine kleine Ostergeschichte Teil 2

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ihr Anko kennen lernen durftet, nun aber möchte ich euch davon erzählen, wie Pääsi eigentlich den Anko traf…

paasifotoPääsi und ihre Eltern wohnten seit ihrer Geburt im fernen Wald Schwedens, einer Region in der die Winter kälter und die Sommer kühler sind als hier im Wald von Anko. Pääsi ist im gleichen alter wie Anko und ging bis vor kurzem noch auf die örtliche Hasenschule von Schweden. Sie hört gerne Musik, flirtet mit Hasen, geht gerne shoppen und liebt es an der Natur zu sein. Ihre Eltern brachten sie damals dazu, ein Musikinstrument zu spielen, aber ihr gefiehl es nicht mehr Violine zu spielen, denn die klassische Musik findet sie gar nicht mehr so spannend. Jungs gibt es immer mal wieder und auf Partys lernt sie den einen oder anderen kennen. Pääsi ist also der klassische Teenager wie er im Lehrbuch steht. Nur eines ist sie auch: Sehr fleissig und hilft ihren Eltern in jeglichen Situationen. Gerne hätte sie noch eine Schwester gehabt, eine Ältere wäre schon cool sagte sie immer, aber Lupo hat damals leider dafür gesorgt, dass sie ein Einzelkind war. Aber dabei hatte sie auch glück im Unglück gehabt, denn ihre Eltern bemerkten Lupo zwar erst recht spät, aber so retteten sie zumindest Pääsi und sich selbst. Das war ein Drama damals. Und nun EIKEA, diese Firma hat den Wald in einer Nacht und Nebelaktion einfach vernichtet, mit dabei viele Tiere und Freunde und so blieb der Familie nur noch die Flucht…  Im Grunde ist die Geschichte recht unspektakulär, aber Woody musste damals schon schmunzeln, wobei, was heißt hier damals. Es lag bereits Schnee und so wirklich lange war es auch noch nicht her, als Pääsi und Anko sich das erste mal trafen. Pääsi war damals zusammen mit ihren Eltern durch den Wald gehoppelt und sie sahen alle drei etwas sehr verwahrlost aus. Anko hatte in dem Moment etwas angst gehabt, da er dachte, dass die Drei typische Bettler sind, die ihm eventuell seine Möhrchen rauben wollten. Was Anko nicht wusste war, dass die Familie nun schon mehrere Wochen unterwegs war um endlich wieder einen Wald zu finden, in denen sie leben konnten. Aber sie kamen ja auch aus einem anderen Land und leider ist es hier so, dass viele fremde Hasen immer mit skeptischen Blicken betrachtet werden und oftmals nicht akzeptiert wurden. Weiterlesen