Musik kann Tränen trocknen und glücklich machen – eine Ostergeschichte Teil 4

Der Beat war noch gut zu hören, doch Pääsi wusste nun nicht so ganz, wieso sie hier hinten im Backstage Bereich war, er hätte doch nach vorne kommen können wenn er wollte. Und Pääsi schossen noch so viele dinge durch den Kopf, aber lest selbst

hasipaar2013Pääsi gingen so viele Dinge durch den Kopf und sie war glücklich nicht unbedingt denken zu müssen. Viel mehr einfach Musik hören und tanzen. Anko war gut, es machte ihr Spaß die Musik zu hören und dabei einfach loszulassen. Weg von der Vergangenheit, einfach raus lassen. Sie konnte die Tränen nicht mehr halten und weinte – dabei tanzte sie und wünschte sich, die Musik würde nie aufhören und Anko spielt noch ewig weiter. Aber Pääsi schwirrten so viele Dinge im Kopf. Sie erinnerte sich an ihre alte Heimat, ihre alten Freunde und ihren Ex, der ja keine Chance ausließ sich eine süße Häsin zu suchen. Ihr Umzug, so jung und so viel leid. Dabei war es damals so toll, damals mit ihren Geschwistern.

Die Bässe hämmerten und längst stand Anko nicht mehr auf der Bühne, aber sie bekam es gar nicht mit, denn wie in Ekstase tanzte sie zu den Bässen. Frei sein, so unendlich frei sein und das nur durch Musik. Möge sie niemals enden diese Musik… Pääsi zuckte zusammen als sie von der Kellnerin angestubbst wurde. Sie wollte doch noch ein wenig tanzen, vor allem als die Kellnerin sie bat mitzukommen wusste sie nicht so recht was nun kam. Sie bemerkte nur dass Anko schon gar nicht mehr auflegte und die Mädelstraube um den DJ verschwunden war. Die Masse tanzte und sie spürte die Bässe.

„Hallo Pääsi“ hörte sie eine heisere Stimme, die aus dem dunklen des Raumes kam. Pääsi war nicht wohl dabei, denn sie wusste, dass sie total verheult war und ihr Gesicht zeigte dies auch. Anko schien in diesem Moment nicht so recht wissen, was los ist, denn er sah nur die verschmierte Wimperntusche. „Hat es Dir nicht gefallen und hast Du nun Angst es mir zu sagen – oder warum die Tränen Pääsi?“ Er versuchte es auf Cool, aber Pääsi zuckte nur mit den Schultern. „Och komm, gib mir eine Chance und ich spiele nur für Dich, damit es Dir gefällt“ versuchte es Anko weiter. Pääsi erwiederte, dass es gar nicht nötig ist, denn er hat ja schon toll aufgelegt… Weiterlesen

Der Abend als es passierte… – eine kleine Ostergeschichte Teil 3

Ich wünsche euch ein frohes Osterfest oder erholsame Feiertage. Sucht brav die Eier und esst fleissig Schokolade, aber bitte lasst mir die Hauptdarsteller am Leben 🙂

hasendjbild

Anko hatte sich schon lange darauf gefreut, es war der Samstag vor dem Osterfest und Anko war der Special Guest auf der Osterparty des Waldes. Er durfte als Mainact auflegen und war natürlich stolz wie Oskar. Der Abend war überall Gesprächsstoff, denn die Plakate hingen quer durch den Wald und jeder der etwas auf sich hielt und gerne feiern ging, tanzte auf dieser Party. Es war bereits Mitternacht und Ankos Auftritt stand kurz bevor. Noch legte ein DJ aus dem Nachbarwald auf, die letzten Minuten liefen und Anko war nun doch schon etwas nervöser als sonst.

Pääsi wollte auch gerne auf diese Party, denn Anko hat so viel davon erzählt gehabt und so besorgte sie sich von Anko eine Freikarte und fragte in der Schule herum, ob jemand mit ihr hingehen würde, denn zusammen hat man normalerweise mehr Spaß. Da aber fast die ganze Schule auch auf der Party war, ging sie halt einfach zusammen mit allen hin, sie würde schon ihren Spaß dabei haben.

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Pääsiäispupu meets Anko – eine kleine Ostergeschichte Teil 2

Es ist noch gar nicht so lange her, dass ihr Anko kennen lernen durftet, nun aber möchte ich euch davon erzählen, wie Pääsi eigentlich den Anko traf…

paasifotoPääsi und ihre Eltern wohnten seit ihrer Geburt im fernen Wald Schwedens, einer Region in der die Winter kälter und die Sommer kühler sind als hier im Wald von Anko. Pääsi ist im gleichen alter wie Anko und ging bis vor kurzem noch auf die örtliche Hasenschule von Schweden. Sie hört gerne Musik, flirtet mit Hasen, geht gerne shoppen und liebt es an der Natur zu sein. Ihre Eltern brachten sie damals dazu, ein Musikinstrument zu spielen, aber ihr gefiehl es nicht mehr Violine zu spielen, denn die klassische Musik findet sie gar nicht mehr so spannend. Jungs gibt es immer mal wieder und auf Partys lernt sie den einen oder anderen kennen. Pääsi ist also der klassische Teenager wie er im Lehrbuch steht. Nur eines ist sie auch: Sehr fleissig und hilft ihren Eltern in jeglichen Situationen. Gerne hätte sie noch eine Schwester gehabt, eine Ältere wäre schon cool sagte sie immer, aber Lupo hat damals leider dafür gesorgt, dass sie ein Einzelkind war. Aber dabei hatte sie auch glück im Unglück gehabt, denn ihre Eltern bemerkten Lupo zwar erst recht spät, aber so retteten sie zumindest Pääsi und sich selbst. Das war ein Drama damals. Und nun EIKEA, diese Firma hat den Wald in einer Nacht und Nebelaktion einfach vernichtet, mit dabei viele Tiere und Freunde und so blieb der Familie nur noch die Flucht…  Im Grunde ist die Geschichte recht unspektakulär, aber Woody musste damals schon schmunzeln, wobei, was heißt hier damals. Es lag bereits Schnee und so wirklich lange war es auch noch nicht her, als Pääsi und Anko sich das erste mal trafen. Pääsi war damals zusammen mit ihren Eltern durch den Wald gehoppelt und sie sahen alle drei etwas sehr verwahrlost aus. Anko hatte in dem Moment etwas angst gehabt, da er dachte, dass die Drei typische Bettler sind, die ihm eventuell seine Möhrchen rauben wollten. Was Anko nicht wusste war, dass die Familie nun schon mehrere Wochen unterwegs war um endlich wieder einen Wald zu finden, in denen sie leben konnten. Aber sie kamen ja auch aus einem anderen Land und leider ist es hier so, dass viele fremde Hasen immer mit skeptischen Blicken betrachtet werden und oftmals nicht akzeptiert wurden. Weiterlesen

Der Anko und die Pääsi – eine kleine Ostergeschichte Teil 1

Könnt ihr euch noch an Woody erinnern? Woody war der Freund von Oro und Oro war der Hase, der letztes Jahr zu Ostern seine Bell kennen gelernt hatte. Das letzte was wir von beiden gehört hatten war ihre Hochzeitsreise. Inzwischen sind Oro und Bell stolze Eltern und haben ja Kinder.

Der Hase Anko

Anko Lapen ist ihr ältestern Sohn. Alle nennen ihn aber nur Anko, reicht ja auch. Anko wohnt seit einigen Monden nicht mehr bei seinen Eltern, da er auf eine HAsenschule wollte, die sein faible für Musik zur Geltung bringt. Deswegen zog es Anko in einen benachbarten Wald, den ihm der alte Woody empfohlen hatte. Bell war davon wenig begeistert gewesen, aber wie Kinder nun einmal so sind, wenn die sich etwas in den Kopf gesetzt haben, dann wollen die das auch durchziehen. Aber Oro half beim Umzug und Bell richtete die neue Hasenhöhle ein, so dass sich Anko gleich richtig wohl fühlen konnte. Anders als Oro damals, der ganz allein im Fremden Wald kam war Anko schon ein kleiner Star. Er trat während seiner Freizeit gerne als DJ in Clubs auf und ließ das eine oder andere Damenherz höher hoppeln. Anko wusste viel von Musik, aber seine Eltern brachten ihm auch bei, aus sein Herz und seinen Verstand zu hören. Er liebte die Musik, jedoch auch seine Eltern, Weiterlesen

Sonnenschein Menschen und Lachen ;)

Hey, ein Blogpost ohne Titel, kommt auch selten vor, dass ich erst Schreibe und mir danach überlege, worüber ich eigentlich schreiben wollte. Eigentlich ist das ja der Part des Audioboo, der dann spontan entsteht und dann so „schwupps“ da ist. Tja, und dann ende ich meistens beim Wetter. Aber so soll es heute natürlich nicht sein.blume

Kennt ihr es morgens aufzustehen und die Sonne zu vermissen. Dann überlegst Du Dir während Du noch im Bett liegst, wo die Sonne nur ist und wieso sie nicht scheint. Okay, es könnte nun regnen und stürmen oder schneien, dann ist es kein Wunder, dass die Sonne nicht scheint, aber: Ja genau, es gibt auch ein Aber. Dieses ABER fragt immer was denn los ist, wo die Sonne ist und wieso der Sonnenschein fehlt. Tja, und wenn ich nun diese Frage beantworten könnte, dann wüsste ich nicht wieso ich dies hier texte, aber. Ja, das ist es wieder das Aber. Siehst Du – gar nicht so schwer mit dem Aber.

Aber: Es gibt auch Dinge und Menschen, die versuchen ganz locker und entspannt die Sonne zu sehen, dann sehen sie die und stolpern und landen mit der Nase aufm Boden. Doof, ne? 😉 Weiterlesen

Ditte isset watte machen, wennse Olli sin, ne? Nur ein Olli – Part 4

shakka_olliOch ja, kreative Titel oder am besten einen Titel mit dem man nichts anfangen kann, dit is cool. Cool ist aber auch der Rest. Wo waren wir stehen geblieben? Nur ein Olli? Kennt ihr sicher. Was hat es damit auf sich? Nur ein Olli halt. Olli. O L L I. Kapische?

Für die, die nicht lesen wollen auch auf der Sound-Wolke

Okay, irgendwann mal so vor etwas mehr als 32 Jahren krümelte sich ein kleiner Zwerg aus nem Bauch und sagte: Tada, ich bin da! Jetzt verstanden? Es geht um mich. Also ich bin Olli. Guten Tag! Und warum ist das nun wichtig? Ist es gar nicht, aber unwichtig ist es auch nicht. Wie Du bemerkst, liest Du bereits und während Du liest, schenkst Du mir Weiterlesen

Go0d Bye 2o12 und W3LCOME to 201E ;)

Das Jahr 2012 war ein Jahr, wie es nur einmal vorkommen kann. Okay, ein Jahr kommt in der Regel auch nur einmal vor und so ist es verständlich, dass es sich nicht wiederholen kann. Vielleicht ist dieses auch ganz gut so, dass sich ein Jahr nicht wiederholt. Sonst wären wir in einer erweiterten Fassung von „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Die Vorstellung alleine macht mir keinen Spaß, wobei es schon Momente in diesem Jahr gab, die ich gerne wiederholen will. Aber ebenso gibt es Augenblicke, auf die ich gar keine Lust mehr habe. Warum nun sollte ich sie wiederholen wollen?

silvester2012

Das neue Jahr hingegen bietet mal wieder 365 außergewöhnliche Tage, die je nachdem was ich will und machen werde, auch unterschiedlich ablaufen werden. Vielleicht gibt es auch im neuen Jahr wieder etliche Tage, die ich gerne vorspulen möchte, aber das geht ja leider nicht. In der Hoffnung und mit dem Glauben, dass 2013 Weiterlesen

HoHoHo – fröhliche Weihnachten auch dieses Jahr

Weihnachten, ach was ist das schön… okay, nachdem uns das gute Winterwetter gestern blitzeisig verlassen hatte, müssen wir nun mit mindestens zehn Grad ausharren und haben keine Chance auf Besserung. Okay, Besserung verstehe ich in diesem Fall: WINTER. SCHNEE! Und wie will der Weihnachtsmann vernünftig Schlitten fahren, wenn es nicht schneit sondern viel mehr es überall grün ist. Irgendwas scheint die Wetterfee dieses Jahr falsch verstanden zu haben mit dem Winter.

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Aber wollen wir uns nun nicht all zulange mit dem Wetter befassen, es ist Heiligabend. Weihnachten und Santa Claus rennt mit seinen Tierchen die Strecke ab um dann doch pünktlich bei jedem anzukommen. In Deutschland zumindest ist es brauch, dass Santa am Nachmittag kommt, in Amerika kommt er nachts, wenn die Kiddies schlafen.

Freut ihr euch denn auf Geschenke, seid ihr in Weihnachtsstimmung und habt ihr schon Weihnachtskekse gefuttert?

In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen tollen Heiligabend und ein schönes Weihnachtsfest. Glaubt nicht zu sehr an die Geschenke, sondern an das Gefühl Weihnachten. Und schenkt heute ein Lächeln.

Geschenkdingsbumskrams im Adventsbloggalender

Ach wer kennt das „Problem“ denn nicht auch: Die ganze Welt denkt kurz vor Weihnachten nur noch an Geschenke. Was schenken wir und wem und wieso und was wünscht Du Dir?

weihnachtsbaum

Was wünsche ich mir? Okay, fange ich einfach mal mir meinen Wünschen an:

  • Ick will lächeln, jeden Tag und wenn ich nicht lächle und lache, dann will ich das etwas passiert und ich deshalb lachen kann 😉
  • Ich will nen Boot. Ein schönes, mit dem ich dann die Meere erkunden kann und dieFreiheit genießen kann
  • Ich wünsche mir ein Haus, ein schönes, mit Pool und Strandblick wäre auch nicht schlecht. Und noch ein Haus irgendwo in Berlin, falls ich Heimweh hab.
  • Ich möchte aber auch im Lotto gewinnen, so am besten den Jackpot, ist ja nicht so viel. Davon könnte ich zumindest schon ein paar der Wünsche erfüllen
  • Ich wünsche mir dann noch lebenslang kostenlos mit Flugzeugen fliegen zu können, einfach weil ichs kann.
  • Aber irgendwie ist das noch nicht genug. Liebe, Familie und so muss ich mir auch noch wünschen.

Okay, wie komm ich auf diese These? These, das ist Realität. So größer das Geschenk, umso toller das Lächeln unterm Weihnachtsbaum. Jahr für Jahr gibt der Mensch in unserem Land immer mehr Geld aus. Besser, toller, größer und cooler. Yeah 😉 Und was haben wir davon? Nichts. Ich wünsche mir auch gerade nichts. Also ich wüsste nicht, was ich bis auf die Ausnahmen da oben gebrauchen könnte. Okay, ein Geschenk, das sich jährlich wiederholt ist immer ganz schön und da freue ich mich schon drauf, aber mal ein Weihnachten so ganz ohne Geschenke, einfach nur ein Baum, eine Familie und einen schönen Abend, am besten mit dickem Schneefall. Geht nicht? Okay, war zu anspruchsvoll, tut mir leid. Aber: Wenn ich schon die Leute alle wie die Irren im Supermarkt, im Media Markt oder sonst wo rumrennen sehe und alle nur darauf aus sind, das tollste… hatten wir schon.

Also, ich wünsche mir zu Weihnachten Ruhe, Besinnlichkeit, Lachen, Lächeln, Freude, Schnee, Sternenhimmel mit funkelnden Sternen, Entspannung und Wärme… oder halt da, was oben steht!

Und ihr so?

Santa und Claus rotzfrech auf Reise – Adventsbloggalender eine Weihnachtsgeschichte Teil 3

Nun folgt der dritte Teil der Weihnachtsgeschichte von Santa und Claus

Santa Claus

Im Grunde kann man sich die beiden schon ein wenig wie Engelchen und Teufelchen vorstellen. Der Santa ist das Engelchen, denn er kann immer nie jemanden etwas böses tun. Alleine schon die Tatsache, dass Kinder eine Rute erhalten sollen, weil sie nicht artig sind, treibt dem Santa die Tränen in die Augen. Meistens muss er dann stundenlang diskutieren, so dass er dann doch noch etwas Gutes bei den Kindern findet und sie keine Rute sondern ein tolles Geschenk erhalten. Beim Claus hingegen spielt das alles keine Rolle. Eigentlich sagt er offen, was er denkt und wenn jemand scheiße ist, dann hindert ihm auch nicht sein Gewissen – sofern er denn eins hat – daran der Person die Wahrheit zu offenbaren. Neulich gab es da auch wieder so einen Fall, wo Santa und Claus gemeinsam auf Tour in die Karibik waren und genau diese Situation erlebten. Gezogen von den Rentieren kamen sie also in der Karibik an und Rudolph war es viel zu warm gewesen, denn die Klimaanlage der Rentierresidenz war ausgefallen und auch Claus schwitzte schon sehr. Santa hatte natürlich Mitleid mit dem Herren an der Rezeption:

Claus: „Was ist denn das für ein Saftladen hier? Diese Flitzpiepe hinter dem Tresen nennt diese Absteige wirklich Wellness OASE? VOn OASE ist hier keine Spur zu sehen, hier ist Wüste. Servicewüste!“
Rezeption: „Aber der Herr, es tut mir außerordentlich leid…“
C: „Davon kann ich mir aber auch nichts kaufen sie…“
Santa: „Nun lass ihn doch mal ausreden, der arme Herr kann doch auch nichts dafür, der hat das doch nicht extra kaputt gemacht nur um uns zu ärgern. Außerdem steht er auf der Liste der…“
C: „Liste? Willst Du mir nun wirklich mit dieser Liste ankommen? Ich trag da gleich was ein: Dünsten von Rentieren in übergroßen Kochtöpfen auch Zimmer genannt und den Claus zum schmelzen bringen. Das wären schon zwei… und ich finde noch mehr.“
R: „Aber die Herren, ich bitte sie, lassen sie…“
S: „Der Herr tut doch auch nur seinen job, er wird nicht zaubern können…“
C: „Warum kann er denn nicht zaubern? Hast Du ihm damals keinen Zauberkasten zu Weihnachten geschenkt oder wieso kann er nicht zaubern? Dann ist er ja noch weniger zu gebrauchen“
Der Herr an der Rezeption schaut schon etwas merkwürdig, als er den doch eher Monolog des Claus verfolgt, jedoch scheint dieser Herr Santa ihm nicht so feindselig gegenüber zu stehen, also schöpft er Hoffnung, dass dies sich doch noch zum positiven wandelt.
S: „Ach Claus, Du weißt doch, dass ich den Menschen seine Wünsche erfülle und wenn dieser nette Herr sich damals keinen Zauberkasten gewünscht hatte, dann gab es auch keinen. Er hatte wichtigere Wünsche, denn er wollte Gesundheit für die Familie und…“
C: „Santa? Wem willst DU etwas beweisen? Wie großzügig der Herr doch war, und dafür darf er nun die Rentiere dünsten und mich schmelzen, weil der tolle Santa gesprochen hat, oder wie?“ Der ironische Unterton wurde bissiger, denn Claus wusste, dass Santa nicht nachgeben würde, genauso wenig wie er nachgeben würde.

R: „Entschuldigen sie mich meine Herren, ich hab etwas, dass ich Ihnen vorschlagen möchte.“ Der Rezeptionist versuchte einen neuen Anlauf, aber in genau diesem Moment drehte sich Claus weg und schrie laut: „Hey du kleine Pummelfee! Ja, Dich mein ich! Hat Dir Deine Mama nicht beigebracht, dass Du den alten Menschen nicht alles weg fressen sollst?“
Santa schaut böse.
S: „Claus, ich hab Dir gesagt, Du sollst Dich hier benehmen, es zumindest versuchen, aber du kannst der sechsjährigen Mathilda doch nicht solch Dinge sagen.“
C: „Siehst Du doch, dass ich das kann, oder soll ich das arme Mädchen anlügen und ihr sagen wie gut sie aussieht und sie später mal bestimmt ein Prinz heiraten wird?“

Santa ist mal wieder bedient, er kennt es ja nicht anders von Claus, aber irgendwann muss auch mal gut sein. Zum Glück hat Santa auch immer ein paar Tricks auf Lager, denn er mag es gar nicht, wenn Claus so aufdreht. Kurzerhand drückte er dem Rezeptionisten eine Münze in die Hand und dieser war verdattert, als er plötzlich wie von Zauberhand alle  Probleme lösen konnte. Das bemerkte aber Claus gar nicht mehr, denn der war schon am Pool und fing an die dicken Menschen zurück ins Wasser zu werfen, Greenpeace rettet die Wale waren seine Worte.

Santa schüttelte den Kopf… wieso hatte er sich damals nur darauf eingelassen, aber Claus hatte auch ein paar gute Seiten
to be continued