Weihnachtstradition anderswo: Heute Japan – Adventsbloggalender Tag 8

Merī Kurisumasu!
In Japan feierte man ursprünglich kein Weihnachten. Es wurde viel mehr durch holländische Kaufleute importiert. Das geschah aber schon vor Hunderten von Jahren im 16. Jahrhundert. Weihnachten ist in Japan auch kein Feiertag, es ist ein ganz normaler Arbeitstag. Die Japaner feiern am 23. Dezember den Geburtstags Ihres Kaisers und haben somit am 24. Dezember einen ganz normalen Arbeitstag. Am 25. Dezember wird dann schon die Weihnachtsdekoration entfernt, um platz zu schaffen für die Neujahresfeier. Denn dies iet ein sehr heiliges Fest bei den Japanern und wird zusammen mit der Familie gefeiert.

Weihnachten in Japan wird kommerziell gefeiert. Weihnachtsmann und Weihnachtsschmuck gehört dazu, es gibt bei jüngeren Familien kleine Geschenke oder Geld zwischen Familien und Freunden, um Danke zu sagen. Anfänglich war es ein Fest
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Oldschool Weihnachtskarten – Adventsbloggalender Tag 7

Eigentlich sollte es heute ja einen anderen Inhalt geben, aber ich musste umdisponieren. Da fiel mir  etwas ein, dass ich vor mindestens 6 Jahren mal bekommen hatte. Weihnachtsflashkarten mit Elchen, dem Weihnachtsmann und wenn man die anklickt, dann spielten sie Musik. Gesucht, herumgefragt und schließlich gefunden. Weiterlesen

Fast ein AudioBoo – Adventsbloggalender Tag Nikolaus – von und mit Musik

Okay,

lange habe ich überlegt und dann einen kleinen Tipp bekommen, was ich heute bloggen kann, ich hab es dann nun in einer wieder viel zu langen Zeit umgesetzt und lasse Euch dann einfach mal zuhören.

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Die Weihnachtszeit – heute Poesie am 5 AdventsBloggalender

Stille im Land, Schnee fällt…
Knirschen im Schnee, man hört Schritte…
Weit weg zwitschern ein paar Vögel,
die Stadt ist grau.

Es schneit. Himmlisch weiß. Ich genieße, erlebe den Schnee.
Freue mich jedes mal, wenn es schneit. Wie ein kleines Kind.
Ich forme einen Schneeball, werfe ihn so weit ich kann.
Leider nicht weit genug. Mir fehlt die Kraft.

Ich bin kraftlos, lustlos. Mir fehlt es an wärme. Ich erfriere.
Ich stehe im Schnee, um mich herum schneit es. Nur ich stehe still.
Die Sinne sind taub, die Gefühle eiskalt. Das Herz aus Stein.
Weihnachtszeit, besinnliche Zeit. Wo bist Du hin? Wo finde ich Dich?

Finden kann ich nichts, es wird dunkel in der Stadt.
Die Häuser sind beleuchtet. Bunt und weiß im vollen Glanze.
Nur ich stehe dort im Schnee, schreite genüsslich durch den Schnee
In Gedanken zu zweit, doch ich bin alleine. Weihnachtszeit…

Die Vögel landen im Garten, gefüttert von mir. Sie zwitschern und sind glücklich.
Nie fliegt einer allein. Immer sind es mehrere.
Schneeflocken hab ich auch nie einzeln gesehen, gibt es das?
Noch ein paar Tage und ich bin erfroren. Eiskalt. Herzlos.

Im Traum erscheint mir ein Engel. Ein mir ganz fremder.
Ich versuche den Engel zu finden, doch er sagt nur:
Ich gebe Dir Kraft bei der Kälte, bald wirst du wieder warm ums Herz.
Ich sehe ein Leuchten im Schnee, ein lächeln im Gesicht und einen strahlenden Stern.

Weihnachtszeit… du fröhliche Zeit.
Bring mir mein Leben, mein Glück und mein Herz zurück.
Und ich schreite weiter im Schnee. Ein Lächeln im Gesicht.
Und singe mein Lied… ein Weihnachtslied.

Ich spüre den Schnee im Gesicht, laufe durchs Land.
Alles strahlt hell, die Menschen, sie singen mit mir.
Ich fang an zu lachen, bin glücklich.
Wenn das nur lange anhält…

Bunt Bunt Bunt… Es leuchtet… Weihnachtsdeko

Eine schöne Festtagsbeleuchtung zu Weihnachten ist immer gerne gesehen, so auch dieses Jahr wieder. Die Häuser sind zum großen Teil geschmückt, die Straßenbäume haben oft ein leuchtendes Kleid und bunte Fenster findet man auch fast überall. Okay, seit dem es die LED-Lichterketten gibt, sind viele Fenster nicht mehr knallig bunt sondern meist hellweiß,blau oder gelb leuchtend. Man kann verschiedene Ketten farbig kombinieren, es blinkt, flackert oder man hat halt einen Eisbären irgendwo stehen.

Wie sieht es denn bei Euch so aus? Habt ihr schön geschmückt? Ist  es Weiterlesen

„Frohes Fest“ und „Eins und Eins“ – AdventsBloggalender Tag 3

Ich bin ja ein großer Fanta4 Fan und ja, die fantastischen Vier haben auch ein Weihnachtslied veröffentlicht. Im Grunde eine ganze CD. EIne Maxi-CD und zwar im Jahr 1991. Das einzige Problem bei der knapp 12 Minuten spielenden Maxi ist die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften bzw. deren Indizierungsentscheidung aus dem Jahr 1993. Ein Professor aus Heidelberg empfand die Stücke als Frauenfeindlich und satirisch zu Anspruchsvoll, so dass Jugendliche den Charakter von „Frohes Fest“ nicht vollends verstehen und so gelang es auf dem Index. Ich hab das Stück leider noch nie Live hören können… aber jedes Jahr zu Weihnachten kram ich die Maxi raus – okay, zwischenzeitlich liegt es als MP3 vor, aber abgespielt wird es trotzdem 😉
http://youtu.be/DmSIcRIFrww

Die Band selbst hätte zwar nach eigenen Aussagen die Möglichkeit gehabt, die Indizierung zumindest von „Frohes Fest“ zu verhindern, aber Weiterlesen

AdventsBloggalender die Zweite – das Schneeflöckchen

Es war einmal ein kalter Dezembertag – Heiligabend.
Der Himmel war grau und es schneite. Eine kleine weiße Schneeflocke fiel aus den Wolken und war glücklich. Dies ist die Geschichte der Schneeflocke, die eine lange Reise machte um die Welt zu erkunden.

Sie verabschiedete sich von der großen Wolke und rief glücklich: „Danke, dass du so lange auf mich aufgepasst hast.“ Sie sah edel aus. Eine wunderschöne Schneeflocke. Ihre Kristallmuster waren sehr ausgeprägt und die Flocke schwebte fröhlich im Wind.
Von ganz weit oben sah sie herunter auf die Gegend, in der sie wahrscheinlich landen würde. Dabei wurde es ganz hell um sie herum, auch wenn keine Sonne mehr schien war es ein heller Schein. Die Schneeflocke schwebte zwischen tausend anderen Flocken und war ganz aufgeregt. „Ist es auch euer erstes mal?“ fragte Sie, aber die anderen wollten nicht mit ihr reden. Alle schauten zur großen Stadt, zur Weihnachtsbeleuchtung in den Vorgärten und zu den großen und festlich geschmückten Bäumen.

Wenig später schwebte die Schneeflocke schon zwischen den Ästen einer großen Tanne und erschrak sich.
„Aua, das tut doch weh!“ fauchte sie die Tanne an, doch die Tanne entgegnete ihr nur: Weiterlesen

AdventsBloggalender der Erste

Heute ist doch schon der 1. Dezember und – genau, noch 23 mal schlafen, dann ist Heiligabend. Okay, außer Du machst die Nacht durch und schläfst nicht, aber sind wir mal nicht so kleinlich. Wollen wir uns nun damit beschäftigen, jeden Tag einen Blogeintrag zu öffnen, okay. Lies ihn. Denn geöffnet hast Du das Fenster bestimmt schon und musst nur noch den Worten folgen.
http://youtu.be/7AKonIYmNEU
Da ich Eisbären total klasse finde – ja ich hab eins aus Stoff im Bett liegen – bin ich vorhin im Youtube über altbekannte Eisbären gestolpert, kennt Ihr die noch? Die von Coca Cola?
http://youtu.be/7Sz56mtQB1M
Die von Coca Cola. Und auch wenn einige Clips schon so alt sind, es macht immer wieder spaß zuzuschauen.

Aber woher kommt der Eisbär eigentlich?

Die Coca-Cola Eisbären gibt es seit 1922. Damals noch als klassische Druckwerbung hatte er in Frankreich seinen Ursprung, später – ab 1993 gab es dann auch die ersten animierten Coca-Cola Eisbären Werbespots. Der Eisbär wurde so immer mehr als wichtiger Werbeträger für Coca Cola und erfreut uns Zuschauer viele kreative und lustige Werbespots. Und wenn man als Kerl süß sagen darf, ja dann sind die Eisbären auch süß 🙂

Große und kleine Musik… private Musik…

„Heute ist wieder einer der verdammten Tage, die ich kaum ertrage und mich ständig selber frage…“ sangen einst die Fantastischen Vier in dem Lied Sie ist weg. Und wenn ich von den Fanta4 schreibe, dann höre ich meistens auch immer deren Musik. Okay, es gibt nur ganz wenig Songs von denen, die ich nicht mag, eigentlich mag ich fast alle Songs von denen. Fan halt. Aber ich schweife ab – will ich doch gar nicht. Mein Thema heute? Große und kleine Musik.Worum es geht? Keine Ahnung. Mir fiel kein Thema ein, aber ich wollte dennoch etwas schreiben. Einfach so, heute ist einfach schreiben dran. So losschreiben und den Sinn suchen.

Wobei sinnlos ist es nie. Ich könnte auch wieder Boo’en, aber nöö, zuerst schreibe ich. Dann müsst ich ja quatschen und das ganze auf dem Kopf und dann endet das wieder: Wetter, Tag, Nacht und schlaft gut. Spannend. So Themenlos. Aber ich bin Hobby-Blogger. Blogge privatkram, blogge aus Spaß und blogge der Kunden wegen, aber heute rein privat aus Lust am schreiben. Unspektakulärer Inhalt. Crazy halt. Muss ja nicht jeder mögen. Wieso auch, musst es ja nicht lesen. 😉 Zurück zum Thema. Wie hieß es noch gleich?

Ich habe mal – ist schon etwas her – über Musik geBoo’t und mir ist in letzter Zeit wieder sehr deutlich geworden, wie schön Musik eigentlich ist. Vor allem, wenn man im Auto sitzt und das Radio läuft und man dann Musik hört, die einfach passt. Aber was bedeutet passende Musik? Bei mir passt Musik je nach Stimmung, ohne nachzudenken oft House-Musik, zum nachdenken dann Musik mit Text, oder die fantastischen Vier. Oder „Gute-Laune-Musik“ wie Seeed, Die Ärzte oder andere.
Je nach Stimmung positiv oder negativ angehauchte Texte, je nach Lust und Laune schnelle oder langsamme Beats und um den ganzen noch eine Krone aufzusetzen gibt es auch Musik, die man einfach nicht hört, weil sie so schlecht ist – aber Geschmäcker sind eh verschieden. Dieter Bohlen züchtet meiner Meinung nach mit DSDS solch Musik, die einfach zu ersetzen ist, die fast jeder singen kann, der eine Stimme hat und die bedeutungslos für die Masse komponiert wurde. So wie die Bild-Zeitung für die Masse ist und viel heiße Luft produziert ist es genauso mit solcher Musik.

Manchmal wundert man sich über die Charts, da ist auf den vorderen Plätzen so etwas wie „Schnappi“ oder Musik zu finden ist, die man katastrophal findet. Aber dann kommen die Medien ins Spiel. Die Masse wird „gepusht“ die Musik wird so lange penetriert bis auch wirklich jeder das Lied hört und man nicht mehr wegschaltet weil man sich indirekt daran gewöhnt hat. Wie mit der Bild-Zeitung. Die Leute lesen sie, weil alle Leute sie lesen und es ja nun stimmen muss, was da drin steht weil so viele Leute es lesen. Selbstläufer. Genauso mit der Musik. Oder RTL2 und so. Alles der selbe Mist… er wird konsumiert. Genauso wie das Internet… fühlt Euch nicht zu Anonym. Auch hier gibt es Menschen. Nur schwerer zu durschauen 😉

Wollen wir medienkritisch aufhören, jeder hat dort eh seine eigene Meinung – und diese Meinung sollte normalerweise schwer zu beeinflussen sein. Oder neue Erkentnisse führen zu anderen Sichtweisen und der Blickwinkel wechselt sich. Wollen wir nun kein aber anführen…

Wo war ich stehen geblieben? Irgendwo in den wirren Windungen meines Gehirns sollte ich die Gedanken wieder sortieren und anfangen zuzuhören.
Meine Playliste am Abend spielt Musik.
Musik voller Erinnerungen, vielen Gedanken, etlichen nachdenklichen Passagen, schönen Momenten und mit ganz viel Erwartung an sich selbst. -=switch=-
Schweren Herzens mit etwas Tränen und dem Lächeln des Sonnenscheins. Verbunden mit der Hoffnung, der Musik des Herzens und der Musik voller Traurigkeit.
Eine Playlist des Lebens. Meines Lebens. Abschweifend… wie immer in Gedanken wirr. Doch es ist Musik. Wie Poesie. Worte, Zeilen, Rhythmen. -=switch=-
Doch beliebt. -=switch=- Schlaflos. Wie so oft diese Zeit. -=switch=- Der Song wechselt. Es geht vorwärts, rückwärts und von rechts nach Links. Lebenslang spielt ein Song für Dich.
Immer wieder… nur für Dich. Für Mich. Für die Hoffnung. Den Glauben. Die Zukunft. Die Erinnerungen und eine lächelnde Träne im Gesicht. -=switch=-

Musik kann man vorspulen. Das Leben nicht. -=switch=-

Die Seele weint

Da meine eigentlich private Webseite die auch meine Texte beinhaltet NICHT aktuell ist, poste ich es zur Zeit hier, das ging mir vorhin durch den Kopf und muss nun der Welt mitgeteilt werden 😉

Jeden Tag aufzustehen und zu wissen, dass nichts so sein wird wie es war.
Jeden Tag der selbe Mist – um zu erleben, wie man es nicht haben möchte,
Jeden Tag immer wieder aufs Neue erkennen, dass man gestern wieder nichts erreicht hat und der neue Tag den selben Mist des alten Tages fortsetzt.
Jeden Tag dann erkennen, dass Erfahrungen nicht verändern, sondern nur genutzt werden sollten.
Jeden Tag bemerken, dass die Vergangenheit zu sehr zerstört hat und man nun der Zukunft ängstlich gegenüber steht.
Jeden Tag verstehen, dass gestern zwar vorbei, aber die Ausläufer bis ins jetzt hinein dauern.

Jedes Mal aufzustehen um zu bemerken, es warten viel mehr Dinge , die dich wieder hinunter ziehen.
Jedes Mal aufrappeln und an sich selbst verzweifeln, weil man sich im Wege steht.
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