Wisst ihr eigentlich: Es regnet gerade. Und das Thema Regen hatten wir ja gestern schon im AudioBoo über Regen also warum sollte ich dann heute erneut erwähnen, dass es schon wieder regnet?
Wäre doch etwas eintönig, das mit dem Regen meine ich und wenn das dann regnet ist es doch eigentlich egal. Aber warum ich hier tippe? Ich wurde letztens gefragt, wann ich denn wieder mal eine Geschichte schreibe. Okay, ich hab überlegt und stimmt: Ostern gab es die Letzte und Ostern ist schon vorbei. Ja, es gab ja auch eine kleine Kurzgeschichte, aber Ihr liebe Leser und Leserinnen oder halt auch andersherum, ihr kommt mir zur Zeit etwas kurz.
Und nein, ich entschuldige mich dafür nicht, denn ich schreib halt nur dann, wenn ich Lust habe dazu, also geht es hier um mich. Und so langsam beginnt meine Lust am Schreiben wieder. Worte verdrehen und umdrehen. Worte tippen und sie kennen und wissen was ich selbst meine. Und ja, auch die Musik die im Hintergrund läuft besteht aus Worten und Texten und so, aber dazu gab es ja auch schon einen AudioBoo, also muss ich das nun auch nicht wieder breit treten.
Kommen wir nun zum sinnvollen Teil des Beitrags: Mir. Ich bin ich, wisst ihr ja eh schon, aber -> jetzt kommt es <- ich werde auch immer ich bleiben. Klasse Logik, oder? Und ja, ich habs manchmal auch ganz schön schwer mit mir, also selber zu bemerken „Hey, das warst Du nun aber nicht, da haste Dich verstellt.“ Passiert. Aber (schon wieder ein ABER – ABERs sind nicht so gut…) Ich bemerke es. Ab und Zu sogar rechtzeitig. Wieder zurück zum Sinnvollen des Beitrags, wo war es gleich? Bleiben wir bei mir… okay Faden verloren.
Wo ist er hin?
Ja, weg issa. Aber is auch nicht schlimm. Ihr fragt Euch bestimmt doch schon etwas, was das Foto mit dem Beitrag zu tun hat. Und die Antwort ist genauso banal wie der Beitrag: Nüscht! Also mit meinen Worten salopp ausgesprochen hat dieses Bild gar keinen Sinn in Verbindung mit den Worten die es hier zu finden gibt, kapische?
Aber wo ich nun der Musik lausche und den Regen tropfen höre muss ich nun auch erwähnen, dass es den Regenwürmern und Regenkindern absolut gut geht. Also diese genießen ja das Wetter und wo wir wieder beim Genuss sind muss ich ehrlich gestehen, dass es gut tut, das Genießen. Einfach mal ein- und ausatmen und die Augen schließen. Nicht verschließen vor Neuem, nein, einfach genießen und „zuhören“ was Dir das neue berichtet. Und?
Spannend 🙂 Und das schöne dabei: Es wird immer jedem etwas anderes bewusst.
Schlaft gut.