Ich muss ja gestehen, ich hab die beiden schon etwas vermisst. Tja, und da ich die euch einfach auch nicht vorenthalten kann, gibt es nun regelmäßig eine kleine Geschichte vom Engelchen und vom Teufelchen.
Viel Spaß damit.
Ich muss ja gestehen, ich hab die beiden schon etwas vermisst. Tja, und da ich die euch einfach auch nicht vorenthalten kann, gibt es nun regelmäßig eine kleine Geschichte vom Engelchen und vom Teufelchen.
Viel Spaß damit.
Ach, der Tag hätte heute mal so gut beginnen können. Morgens war der Launch der neuen Google Produkte angekündigt, im Shop sollten sie verfügbar sein, aber Google bekam es einfach nicht gebacken, seine „Kunden“ glücklich zu machen, dies ist aber eine andere Geschichte, die ihr hier lesen könnt. Mir geht es eigentlich um etwas anderes, nämlich mal wieder die BVG und S-Bahn in Berlin und um die vereinzelten Deppen, die dort andere Fahrgäste wie Dreck behandeln.
Nach Arbeit musste ich noch etwas erledigen, war also vollgepackt mit Tasche und Tüte in der U9 unterwegs. Eigentlich nichts außergewöhnliches, wenn da nicht die Bahn scheinbar ein paar Minuten zu spät war – nein – auch dies ist normal, vielmehr standen wir alle dicht gedrängt. An der U-Bahn Station Turmstraße dann schob sich eine Frau von mitten im Gang stehend einfach durch die Masse an Fahrgästen und schubste die regelrecht zur Seite. Keinerlei Respekt vor den anderen und viel wichtiger: Kein Wort sagend. Selbst ein entgegengebrachtes: „Einfach mal kurz sagen ich möchte austeigen“ interessierte diese egoistische Person nicht, der dann aber auch gleich 2 Wuchtbrummen folgten und ihr nachahmten. Die arme Dame, die mittig in der Tür stand hatte gar keine Chance gehabt auszuweichen und schüttelte nur den Kopf. Eigentlich wäre es hiermit getan, nicht so heute, denn in der S41 – welch Wunder, sie war auch zu spät – ging es dann weiter. Weiterlesen
Guten Abend lieber Leser, liebe Leserin und natürlich auch Ihr, liebe Nichtleser.
Ich bin ja selber auch ein Lesemuffel, ich fasse zwar ab und zu Bücher an, aber ich habe einfach schiss davor, dass die Bücher so schlecht sind, dass sie mich nicht fesseln und ich somit meien Zeit vergeudet habe. Dabei ist mir letztens mal wieder ein Buch untergekommen, bei dem ich bis auf das Ende das Buch eigentlich ganz gut fand. Nur das Ende… naja… schweigen wir drüber. Denn ich will eher über Dinge, die mich ärgern schreiben.
Guten Tag,
im Laufe der Zeit sammeln sich einige Gedanken an, die ich aber auch gerne mit der Welt teilen mag. Mal wieder denke ich zu viel und sehe meine Zukunft nicht so, wie ich sie mir erwünsche. Aber ich bin ja selbst mein glückes Schmied und muss somit selbst mit mir zurecht kommen.
Aber fangen wir mal an. Zur Zeit fahre ich gerade U-Bahn zur Arbeit. Nervend beginnt nun auch noch so ein blöder Gitarrenspieler mit der Musik anzufangen. Das Lied kenn ich aber und ich mag „Let it be“ aber nicht in dessen Interpretation, denn die Gitarre ist viel zu kräftig angeschlagen und der Gesang viel zu leise. Ach, UBahn fahren hat schon etwas. Danke BVG für dieses Erlebnis jeden Tag, an dem ich das Auto stehenlasse.
Wenn ich so zurück denke, dann weiss ich auch nicht mehr, wann ich angefangen habe diesen Beitrag zu schreiben. Sicher ist es immer relativ schwer, alles unter einen Hut zu kriegen. Es geschehen manchmal Dinge, die ich von mir nicht kenne und muss feststellen: Ich habe in der Vergangenheit etwas verpasst. Aber hätte es mir etwas gebracht, wenn ich damals es anders gemacht hätte? Ich weiß es nicht und ich denke, es wird sich nie herausstellen. Das ist aber auch gut so. Wenn ich so überlege: Ich hab den Blog damals ins Leben gerufen, um von mir zu erzählen, was ich mache, was mich bewegt und wie wo wann weshalb warum.
In der Zeit der Web 2.0 Communities weiß aber eh schon die halbe Welt wie es mir geht, wo ich wie was wann online stelle und wirklich bestimme ich gar nicht mehr darüber, wer wann was und wo lesen darf. Können kann er es eh immer, denn meine Freundin Google plaudert eh fleissig aus dem Nähkästchen, was für tolle Geheimnisse sie wieder von mir erfahren hat.
Neulich bin ich U-Bahn gefahren. Von der Freundin ins Autohaus. Nichts spektakuläres sag ich selbst dazu, doch es gab etwas, dass mich so ziemlich verschreckt hat:
Nunja, verschreckt ist die falsche Ausdrucksart. Erschreckt wäre treffender: Es kostet 15 € in der UBahn zu rauchen und 40 € um ohne Fahrschein zu fahren. Für mich klasse. Sollte umsteigen auf Schwarzfahren. Ja, ganz im Ernst, wenn ich überlege: Die letzte Kontrolle hatte ich im Dezember. Januar bis März also 3 mal 56€ – joa, passt! Und für 15 € rauchen? Naja, da ich nicht rauche lohnt es sich auch nicht drüber nachzudenken. Aber lassen wir mal Verantwortung und Intelligenz abschweifen und besinnen uns lediglich auf die Tatsache, dass es billiger ist Schwarzzufahren als legal zu zahlen. Schlimm! Alles wird teuerer nur schwarzfahren nicht.
Ich hätte kein Problem damit für diese Art des Transportes 150 € Strafe zu erheben – und das Rauchen sollte mit 50 € bestraft werden. Schließlich geht es dort auch um Sicherheit. Dann sollte das ganze viel strenger kontrolliert werden.
Prügelnde Fahrgäste könnten sich das „erwischt werden“ nicht mehr leisten und würden legal bezahlen, dadurch verringert sich der Fahrpreis, da nun die 6 % nicht Zahlenden auf 1,5 % gesenkt würden. (Unverbesserliche gibt es immer)
Aber wie ich das so mitbekam, wird wohl das nicht teuerer. Jedoch die Fahrpreise, die sollen mal wieder steigen. Ja, ist denn das gerecht?
Neulich fuhr ich mal wieder mit der BVG. Richtig, die öffentlichen Verkehrsmittel sind öffentlich und für jeden da, der sich das leisten kann. manchmal denke ich, es können sich zu viele Leute leisten, aber es steht mir nicht zu, dieses zu behaupten. Zumal ich ja dieses Gefährt nur nutze, um von a nach b zu gelangen. Und da ich mir immer noch kein Auto zugelegt habe, besitze ich eine Jahreskarte, die mich überall hin begeleitet. Nach dem ganzen Weihnachtsegoismus dachte ich nun: Endlich ruhe vor Generation Egoist! Falsch gedacht. Es fällt mir nur mehr auf, weil ich öfter dran denke.
Heute zum Beispiel: Ein vermeintlicher Kollege des Busfahrers steigt vor mir im Bus M19 am Bahnhof Yorckstr. ein und bleibt mitten am Treppenaufgang stehen. Juchuh! Er will wohl quatschen und begrüßt seinen Kollegen auch gleich. Auch nach mehrmaligen bitten, mich nach oben zu lassen bewegte sich dieser eigentlich schlanke Typ mit Rucksack nicht. Zum Glück fuhr der Bus los und er konnte jetzt näher zu seinem … Weiterlesen
Alle Jahre wieder kommt das Christuskind Egoistenpack, voll gestresst und mit totaler Unfreundlichkeit bepackt geistern die Berliner durch die Straßen und rempeln, meckern und sind unfreundlich. Aktuelle Beispiele mag ich gerne nennen, leider weiß ich keine Namen und hab auch keine Beweisfotos, aber muss ja alles schnell schnell gehen. Zack und durch. Wer läuft denn auch mitten im Weg umher. Am besten in Reih und Glied… eins, zwo, eins, zwo…
Beispiel 1: Die S-Bahn, die U-Bahn und der Bus
Eigentlich ist es schon immer eine unart, die Leute erst aus…, ich meine natürlich, einsteigen zu lassen, bevor alle draußen sind. Also warten wir doch einfach bis alle drin sind und können dann hinaus. Wer sagt eigentlich dass draußen draußen ist und der Mittelpunkt der Welt nicht doch im Zug/Bus ist. Die Heerschaaren von Deppen hingegen prügeln sich eher in die Bahn anstatt … genau. Wenn man zuerst aussteigt, dann hat man drinnen nachher auch mehr Platz. Übrigens: Wenn man eine Rolltreppe hinauf fährt, dann bleibt man nicht schlagartig stehen, wenn man wieder festen Boden unter den Füßen hat. Es folgen nämlich noch andere… die Rolltreppe bleibt nicht für stehenbleibende Egoisten stehen. 🙂
Beispiel 2: Einkaufsgeschäfte. Jeder will sofort an die Reihe kommen, keiner nimmt Rücksicht auf Verkaufsgespräche und selbstredend ist auch hier der Mittelpunkt der Welt ein einzelner Egoist, der mit einer Egoistengefolgschaft den Laden gestürmt hat. Jeder für sich und niemand mit Rücksicht. Alle auf den gerade beschäftigten Verkäufer zurennen und wenn es dann doch etwas länger dauert, dann LAUTHALS schreien, welch ein Mist Service dies ist!
Beispiel 3: „Schönen Tag Ihnen..“ oder ein „Guten Morgen…“ zum Busfahrer machen niemanden arm. Aber wenn dann selbst die Busfahrer komisch schauen, wenn Sie morgendlich gegrüßt werden, dann mag man doch anfangen zu zweifeln. Selbst in der Bahn kann man mitreisende begrüßen. Wieso so „weltfremd?“
Aber zurück zum Egoisten:
Partyreiches Partywochenende aber dann doch anders als geplant.
2 Partys an einem Tag ist schon eine Herausforderung. Dann mit 2 Freunden zu dritt auf zwei Partys eigentlich eine einfache Planung. Wenn dann diese Freunde plötlich die Pläne durcheinanderwirbeln, dann klappt das mit der Gesamtplanung nicht wirklich. Drum: Umgeplant und allein nur auf einer Party gewesen. Wobei: Allein war ich nicht. Ich hatte ganz viele Leute um mich. Kommen wir zu meiner ersten Erkentniss des Wochenendes:
1) Ich benötige eine kleine handliche Digicam mit super Qualität. WIeso? Ganz einfach, ich hätte gerne immer eine kleine Kamera bei mir, mit der ich toll Schnappschüsse machen kann, ohne dass ich meine Digitale Spiegelreflex mitnehmen müsste. Diese macht zwar schöne Bilder, aber die passt halt nicht einfach in meine Hosentasche. Auch der HDV Camcorder ist zu groß für kleine Videoaufzeichnungen auf einer Party. Also erkenne ich nun mein Defizit: Ich benötige eine kleine handliche Digitalkamera! Muss ich also wieder mal die Testzeitschriften wälzen, Testberichte lesen und mir dann eine kleine Kamera zulegen. Dann gibt es hier auch mehr Bilder von unterwegs. Eine Empfehlung für mich?
Die Party war feucht und fröhlich. Wir feierten im „La Fuego“ am Nöldnerplatz – einer gemütlichen Bar mit sehr netten Personal und einer Karaokeeinlage dank PlayStation. S-Bahn fahren ist schon toll. Die Hinfahrt ging flott, wir waren eh zu dritt und konnten quatschen. Trotz Baustelle und Weiterlesen
Ständige Versuchung 😉
eine Scheibe…
ein toller Fleck zum leben.
traumhaft schön…
wundervoll sonderbar und chaotisch zugleich
geile Zeit?
Die Welt wie wir sie kennen ist doch eh nur ein kleiner bewohnter Ball der mitten im Nirgendwo durch die Weiten des Alls kreist und wir leben zufällig dort. Zufällig? Ein nicht genauer betrachteter Moment ließ uns entstehen. Es gibt die Schöpfungsgeschichte mit den 7 Tagen an denen alles Entstand und es gibt die Wissenschaft die von Milliarden von Jahren spricht. Egal wie man sich entscheidet: Wir leben auf diesem runden Ding und sind doch mehr oder weniger glücklich. Weiterlesen
Wie einige bestimmt schon mitbekommen haben fahre ich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln jeden Tag zur Arbeit und auch wieder nach Hause. Heute begegnete ich mal wieder der Sorte Mensch, die Ihren Körper auch gegen Busse stämmt. (Schreibt die neue Schreibweise das so?)
Gemütlich fuhr der M19 von der Yorckstraße Richtung Kudamm. Kurz vor der Kirche am Dennewitzplatz schoß eine Mittdreißigerin auf Ihrem Fahrrad aus der Nebenstraße direkt vor den Bus auf dessen Busspur. Der Busfahrer Weiterlesen