Häsin mit Gedanken an den Richtigen – die Ostergeschichte Teil 6

this one is dedicated to the dog on the picture… Geebo, wir vermissen Dich!

…der Richtige muss es sein. Mit diesen Worten im Kopf verließ Bell dann auch die Party irgendwann in der Nacht und hoppelte durch die Straßen nach Hause. Taxi fahren wollte sie nicht, denn dafür war sie zu nachdenklich geworden. Und Sola sollte auch nicht mit, denn Bell wollte ihre Ruhe haben. Entspannt durch die schöne Frühlingsnacht wandern und an den Richtigen denken. Okay. Sie wusste ja gar nicht wie er ist, der Richtige. Was ist schon richtig? Merkt man es, oder muss man abstriche machen und der Richtige ist auf dem ersten Blick gar nicht der Richtige sondern hat ganz viele Macken? Oder ist er Richtig und sie merkt im Nachgang, dass es doch Macken gibt, mit denen sie aber leben muss, denn Nobody’s perfect?

Während Bell gedankenverloren nachdachte, erinnerte sie sich an einen Hund… Den hat sie vor einiger Zeit mal an einem Strand getroffen und dieser Hund wohnte bei einer Familie, eine Familie wie sie sich die immer wünscht. Der Hund erzählte Ihr wie toll es ist, die kümmern sich den ganzen Tag um mich, die spielen mit mir und gehen mit mir raus, wenn ich mal wieder Geschäfte erledigen muss. Die nehmen mich sogar mit an den Strand.
Ja, genau an diesem Weiterlesen

GedankenWirrWarr

Guten Tag,

im Laufe der Zeit sammeln sich einige Gedanken an, die ich aber auch gerne mit der Welt teilen mag. Mal wieder denke ich zu viel und sehe meine Zukunft nicht so, wie ich sie mir erwünsche. Aber ich bin ja selbst mein glückes Schmied und muss somit selbst mit mir zurecht kommen.

Aber fangen wir mal an. Zur Zeit fahre ich gerade U-Bahn zur Arbeit. Nervend beginnt nun auch noch so ein blöder Gitarrenspieler mit der Musik anzufangen. Das Lied kenn ich aber und ich mag „Let it be“ aber nicht in dessen Interpretation, denn die Gitarre ist viel zu kräftig angeschlagen und der Gesang viel zu leise. Ach, UBahn fahren hat schon etwas. Danke BVG für dieses Erlebnis jeden Tag, an dem ich das Auto stehenlasse.

Wenn ich so zurück denke, dann weiss ich auch nicht mehr, wann ich angefangen habe diesen Beitrag zu schreiben. Sicher ist es immer relativ schwer, alles unter einen Hut zu kriegen. Es geschehen manchmal Dinge, die ich von mir nicht kenne und muss feststellen: Ich habe in der Vergangenheit etwas verpasst. Aber hätte es mir etwas gebracht, wenn ich damals es anders gemacht hätte? Ich weiß es nicht und ich denke, es wird sich nie herausstellen. Das ist aber auch gut so. Wenn ich so überlege: Ich hab den Blog damals ins Leben gerufen, um von mir zu erzählen, was ich mache, was mich bewegt und wie wo wann weshalb warum.

In der Zeit der Web 2.0 Communities weiß aber eh schon die halbe Welt wie es mir geht, wo ich wie was wann online stelle und wirklich bestimme ich gar nicht mehr darüber, wer wann was und wo lesen darf. Können kann er es eh immer, denn meine Freundin Google plaudert eh fleissig aus dem Nähkästchen, was für tolle Geheimnisse sie wieder von mir erfahren hat.

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