Wie Ihr sicher wiss, arbeite ich in einem Unternehmen. Dieses Unternehmen besitzt auch eigene Filialen. In genau solch einer Filiale arbeite ich. In Berlin ist das. Und wenn man ganz genau hinsieht, dann wisst ihr auch wovon ich schreibe. Natürlich nenne ich hier keine Namen und sage auch nicht, dass die Filiale des besagten Unternehmens in der Nähe des Kurfürstendamm in Berlin ist. Spielt ja auch keine Rolle.
In letzter Zeit habe ich mir die Personen / Kunden / Geschöpfe, die dieses Geschäft betreten mal genauer angeschaut. Und ich muss dazu einfach mal bloggen:
(Lieber Leser: Viele Kunden sind wirklich nett, es gibt sogar einige, die nur zu einem persönlich kommen und dafür sogar Wartezeiten in Kauf nehmen. Ein Großteil der Kunden ist auch dankbar, dass man sich ihnen annimmt, aber um diese Kunden geht es heute nicht. Ich will das gesagt haben, damit niemand den Eindruck macht, es kommen nur Idioten Personen in den Laden, die kontraproduktiv sind.)
Fange ich doch einfach mal an:
- Es gibt Kunden, die meinen alles besser zu wissen. Diese Kunden sind meistens schon seit 20 Jahren Kunde (Wie gut, dass wir das Echte Datum sehen können) haben immer einen Vertrag und generieren Umsätze, die vielleicht dem Tageslohn einer Kassiererin in einem Ausbeuterbetrieb gleichkommen. Monatlich. Andere schaffen das sogar jährlich. Diese Kunden haben die Eigenart, Forderungen zu stellen, die Fern der Realität sind. Diese Kunden möchten nichts, sie verlangen Dinge der Unmöglichkeit und der Unreantabilität. Ich tue gerne Kunden einen gefallen, helfe Ihnen bei der Einrichtung von erworbenen Gütern und schaue nicht auf den Monatsumsatz des Kunden, aber wenn derjenige mir so kommt…
- Aber es gibt dann ja auch die Kunden, die im Monat einen 400€ Jobber finanzieren könnten, wenn Sie unsere Dienstleistungen weniger in Anspruch nehmen würden. Diese Kunden sind aber um Glück recht freundlich, bis auf die Ausnahmen, die sich für einen „Überkunden“ halten. Ich zahle viel, also drängele ich mich in der Schlange nach vorne und Schnauze so lange den Verkäufer an, bis dieser endlich vom „Wenigzahlenden Kunden“ ablässt und sich mir zuwendet. Juchuh! Weiterlesen