#Meerweh ist nichts schönes…

Während es in Deutschland Winter ist – mitten im kalten Januar – gibt es nichts schöneres als in die Sonne zu flüchten. Ein paar Wochen einfach die Sonne genießen und dabei die Seele baumeln lassen.

Mittlerweile war der Frühling schon kurz da, aber die Wetterlage hat sich geändert und es ist wieder Nass-Kalt-Grau.
Zeit also für ein Video vom Meer.

Weihnachten. Beleuchtung. Garten.

Ho Ho Ho

Das ganze Jahr über ist der Garten im Grunde ein Strand mit Palmen, Pool und Sand. Man kann es dort echt gut aushalten. Aber dann im November fängt er zu schmücken an, nur um diese dunkle Jahreszeit etwas heller zu gestalten. Und genau das ist wieder gelungen, wenn auch sehr bunt, sehr hell und sehr beleuchtet. Danke

Einen guten Rutsch für Euch, genießt 2015!

silvester2014-fb

Ich bin noch unentschlossen, ob und was ich schreibe.
Wobei, das OB hat sich ja gerade entschieden. Nun geht es nur noch um das was.

Son klassischer Jahresrückblick ist nicht meins. Aber nagut: Ich schaue für mich zurück und denke an tolle Momente mit Freunden auf Twitter mit superleckeren @BlognBurger, an einige Yelper, zum Beispiel im Naturkundemuseum und der eat@style, an Lego Simpsons, die ich spontan in meiner Pause auf Arbeit kaufte. An die alte Arbeit, den neuen Job. Sonnenschein in der City, mit dem Kumpel noch einmal Männerurlaub in Zingst bevor sein Nachwuchs kam. Die Ostsee, Hamburg und das Miniaturwunderland. Regen – viel Regen. Und ja, ich bin aus Zucker, ich mag keinen Regen! Sonnenschein liegt mir mehr. Mein Patenkind und die Worte „Olli“. Nochmal Zingst im verregneten Sommer. Der Funkschein fürs Boot. Zum Segelschein bin ich bereits angemeldet. Kommt 2015 🙂 Kassel, Leipzig, Wodka, Musik, Gärten der Welt, eine Geburtstagsfeier und ganz viel Internet. Und ganz vielen Momenten, die ich nicht aufgezählt habe, weil sie den Blog sprengen würden 🙂 Weiterlesen

Von irgendwas und doch so gar nichts… Wellen sind wie Menschen

web-welle-blog

Die Welle schlägt mit einer Kraft auf Land, dass oftmals bei starkem Sturm wenig stehen bleibt. Oft ist die Kraft der Natur stärker als Dinge, die der Mensch dort hingestellt hat. Bleibt natürlich eine Frage: Warum ist das so?

Es ist doch ganz einfach, die Natur ist nur genauso wie der Mensch, denn dieser entstand aus der Natur. Kommt nun die Welle an, dann reißt sie einiges mit und vieles um. Und wenn man nun keine Kraft hat gegen die Flut anzukommen, dann reißt es einen mit.

Die Welle macht es ganz geschickt, denn oft ist sie klein, man kann sie dann nicht mal als Welle bezeichnen, dann aber kann sie ebenfalls riesengroß werden, so dass Häuser, Deiche und andere Bauwerke nicht standhalten. Aber es gibt auch Menschen, die nutzen diese Welle zum Vergnügen. Weiterlesen

Sie mögen sich… Mögen sie sich? Magst Du Dich oder was magst Du?

wellendings

Letztens fuhr ich im Auto und ich hörte dieses Lied. Dieses Lied lief also im Radio, welches ich irgendwann mal auf Youtube fand und damals schon interessant fand. Und nun mal ein paar Gedanken dazu und dann das Lied natürlich auch noch 🙂

Shaban & Käptn Peng mögen sich, zumindest das Lied. Im Grunde geht es da um zwei die sich mögen und irgendwie entfernt um Verstellen und sich selbst treu sein. Sie mögen sich und sie verstellen sich damit sie gleich sind. Und dann verändern sie sich um wieder zu gefallen und irgendwie sind sie nicht so, wie sie eigentlich sind. Und auf ihrer Reise zu sich selbst und zu dem was sie sein wollten sind sie nicht nur glücklich und auf der Suche, sondern…

Wie oft kommt es vor, dass man jemand trifft und total begeistert ist. Sie sich mögen und doch unterschiedlich sind. Gegensätze ziehen sich an. Und gemeinsam wird man dann irgendwie miteinander zu etwas das passt. Doch passt es wirklich oder ist es ein Kostüm, welches man für den anderen anzieht um zu gefallen? Die Dinge am Anfang die gestört haben, stören plötzlich wieder, auch wenn man sich mag. Oft geht man dann Kompromisse ein oder aber akzeptiert es – natürlich mit der Hoffnung, dass sich das noch ändert. Oder besser: Die Person sich noch ändert. Weiterlesen

Dit Sonnenkind hat jesprochen… weeste wat, ick liebe Dir

bubblesblogMit die Menschen isset ja sone Sache:

Isset zu heiß, jammern se.
Isset zu kalt, jammern se.
Isset zu feucht, jammern se
Isset zu normal, jammern se
und eijentlich jammern se imma.

Also was machen. Wetter abschaffen? Aber dann gäbe es etwas anderes zum jammern. Ich hab heut auch schon gejammert, über die Klimaanlage im Büro, über die Kollegen, die in der „kälte“ sitzen und ich, der kein Fenster öffnen darf um mal kurz frische warme Sommerluft ins Büro zu holen. Ich habs genossen, in der Pause neben dem Wasserklops am Breitscheidplatz zu liegen und mir die Sonne auffe Plautze scheinen zu lassen. Yeah!

Okay, ich verstehe es schon, wenn andere das Wetter nicht mögen, weil es zu warm ist, es gibt ja Menschen, die mögen das nicht oder vertragen das nicht. Aber dann, und nur dann ist es auch okay. Wenn Du aber ein Mensch bist, der generell kein Wetter mag, dann lass es die Sonnenkinder genießen, lass es uns genießen, wie wir in der Sonne tanzend barfuß durch die Welt laufen. Lasst es uns genießen, wie wir die kostbaren Strahlen aufsaugen und Kraft tanken. Lasst uns glücklich sein, wenn der Sonnenbrand juckt, weil die Sonne es zu gut mit uns meinte und lasst uns den Spaß am Sonnenschein.

Sicher ist es oft extrem, Temperaturen über 30 Grad, letzte Woche waren es vielleicht halb so viel. Ich wäre auch mit 27 Grad und Sonne pur zufrieden, aber es gibt ja immer etwas bemeckerndes. Es hat genug geregnet, es war viel zu lange viel zu kalt. Es war ungemütlich, oll und manchmal sogar richtig fies. Ich habe sie vermisst, die liebe runde Erleuchtung am Himmel und nun genieße ich jeden Augenblick. Ich brauch das. Lasst und gönnt es mir.

und nun zum schönen Teil des Blogpost

Sich fallen lassen und zu wissen, man fällt weich.
Auf der Wiese liegend und ein paar Bubbles beobachten, wie sie sich den Weg durch die Wiesen suchen, oder die Sonnenstrahlen sich darin spiegeln. Die Frösche, die auf dem Steg am Wasser springen oder die Fische, im Wasser blubbernd. Der Wind, der die Blätter rascheln lässt und die Vögel, die dazu singen. Schöne Lieder zwitschern sie, viel schöner als das gezwitscher auf Twitter. Ruhig liegst Du da und genießt den Augenblick, den Moment der frischen Briese. Du hörst zu und weißt, es ist Deins. Nur für Dich, hat total die Bedeutung. Immer wieder raschelt es und du erblickst neue Dinge. Das Eichhörnchen das den Weg kreuzt, suchend nach Futter und seiner Familie. Familie Schwan, die ihre Kinder groß ziehen, wie wir Menschen es tun. Sich beschützend vor den frechen Hund stellen, der da gerade lang rennt und dann… auch die Mücken, die Dich vernaschen wollen, doch Du hast vorgesorgt und lässt nicht jeden ran.

Etwas Meeresrauschen, oder ein Fluss, ein See, die Natur hat ihren eigenen Klang und ich… sie ist so schön, wenn man sich Zeit nimmt um sie zu genießen, sie zu verstehen. Ihr zuzuhören und sich mit ihr zu verbinden. Barfuss durch das Gras laufen, die Blumen berühren, ihren Duft aufnehmen und den Wind um sich spüren, wie er den Duft zu Dir treibt. Tief einatmen und genießen, den Duft von Rosen, Lilien, Veilchen, Holunder… Der Geschmack auf der Zunge frischer Erdbeeren zum Beispiel und, ja sogar den Duft vom Sommer, Sonne, Sonnenschein. Es ist so schön mit Dir… und Du bist so unbeschreiblich, mir fällt jedes mal etwas neues auf, etwas tolles an Dir, so wunderbar…

Ich liebe Dich! Lass uns nie getrennte Wege gehen… und ich denk an Dich wie Du mir Dein Lachen schenkst, mich erwärmst und glücklich sein lässt…

 

Engelchen und Teufelchen :)

Achja, lange ist es her, aber irgendwie hab ich heute ein paar Fotos gefunden, die mich an ein Thema erinnerten: „Engelchen & Teufelchen“ und als ich dann Olaf darauf ansprach, mussten wir beide doch lachen, denn wir haben mit den beiden Wesen echt viel Spaß gehabt. Und da war doch etwas: Genau ein Audioboo zu diesem Thema.
Hört euch den alten auf Audioboo an

Aber die spannende Frage bleibt doch für die, die nicht hören wollen: Was sind Engelchen und Teufelchen? Ach kommt, ihr kennt es doch, jeder auf der einen Schulter macht der eine dies und der andere das – meistens im Extrem zueinander und niemals das richtige beziehungsweise genau das, was man sofort tun sollte. Der Teufel ist gemein, fies, böse und niemals nett zu anderen, manchmal auch nicht zu Dir selbst. Das Engelchen liebt alles und Jeden und das so sehr, dass man meinen könnte, das Engelchen wäre super. Problem dabei: Die Last ist ungleich verteilt und du läufst einfach schief durch die Welt. Die Mischung macht es und man muss zuhören, was die beiden zu sagen haben. Jeder ist gleich wichtig und niemals sollte man nur auf einen hören.

Ich hab mich heute zum Beispiel dabei erwischt, dass Teufelchen wieder mal nicht aus dem Reden heraus kam und ich eigentlich das kleine Engelchen, welches immer dicht beim Herzen sitzt völlig überhört hatte. Doch in diesem Augenblick schrie mir das Engelchen – das Mistviech kann echt Weiterlesen

Go0d Bye 2o12 und W3LCOME to 201E ;)

Das Jahr 2012 war ein Jahr, wie es nur einmal vorkommen kann. Okay, ein Jahr kommt in der Regel auch nur einmal vor und so ist es verständlich, dass es sich nicht wiederholen kann. Vielleicht ist dieses auch ganz gut so, dass sich ein Jahr nicht wiederholt. Sonst wären wir in einer erweiterten Fassung von „Und täglich grüßt das Murmeltier.“ Die Vorstellung alleine macht mir keinen Spaß, wobei es schon Momente in diesem Jahr gab, die ich gerne wiederholen will. Aber ebenso gibt es Augenblicke, auf die ich gar keine Lust mehr habe. Warum nun sollte ich sie wiederholen wollen?

silvester2012

Das neue Jahr hingegen bietet mal wieder 365 außergewöhnliche Tage, die je nachdem was ich will und machen werde, auch unterschiedlich ablaufen werden. Vielleicht gibt es auch im neuen Jahr wieder etliche Tage, die ich gerne vorspulen möchte, aber das geht ja leider nicht. In der Hoffnung und mit dem Glauben, dass 2013 Weiterlesen

Von und mit Weihnachtsmärkten im Adventsbloggalender

Weihnachtsmärkte sind doch jedes Jahr das selbe. Oder das gleiche, oder halt einfach: Langweilig. So wirklich weihnachtlich kehrt langsam zurück und man findet unter den vielen Weihnachtsmärkten ja doch ab und zu das goldene Stücklein oder den Markt, der wirklich noch weihnachtlich ist und bei dem es nicht um „Fressbuden“, Glühwein und ramschige Kitschgeschenke geht.

Danke für das Foto Antje

Was verbindet ihr denn mit einem Weihnachtsmarkt? Ich weiß schon, dass es dutzende unterschiedliche gibt, einige Weihnachtsmärkte sind historisch aufgebaut, andere dienen nur dem Halli und Galli, also Rummel sozusagen, wieder andere Märkte finden genau einmal im Jahr statt oder an einem Wochenende und andere, wie zum Beispiel in Lichtenrade finden an jedem Samstag vor dem Adventssonntag statt. Wirklich empfehlen kann ich keinen, es gibt Märchenwälder bei dem einem Markt und zu essen und trinken sowieso überall. Und manchmal gibt es den Weihnachtsmarkt ja auch bis ins neue Jahr, da ist dann erst im Januar Schluß mit Weihnachten…

Welcher Markt gefällt euch besonders? Habt ihr eine Empfehlung für mich?