Was erfreust du mein Herz
Denn du bist schön anzusehen
Die Sonne spiegelt sich in dir
In kleinen kräuselnden Wellen
Was bist du Heimat der Natur
Sogar ein Teil von ihr
Lebensnotwendig
Strömst hier und da
Was erfreust du mein Herz
Denn du bist schön anzusehen
Die Sonne spiegelt sich in dir
In kleinen kräuselnden Wellen
Was bist du Heimat der Natur
Sogar ein Teil von ihr
Lebensnotwendig
Strömst hier und da
Engelchen und Teufelchen haben sich nach langer Zeit wieder begegnet und sind natürlich nicht einer Meinung. Schade eigentlich, aber hört selbst. Wer nicht hören kann: Lesen nach dem Weiter.
WeiterlesenIch muss einfach mal wieder schreiben. Gedanken befreien. Laut schreien und vielleicht auch weinen. Einfach raus mit Wut, Frust und dem ganzen Kram, der da nichts verloren hat. Einfach mal wieder im Bett liegen, laut die Musik an und in die Tasten hauen. Aufgestautes ablassen. Quasi ein Ventil. ->><<>> zisch <<>><<-
Die Gedanken sind nicht frei, denn täglich denkt man nach und überlegt, wie man was und vor allem wo machen kann, machen soll und machen muss. Ja, es besteht quasi kein Zwang im klassischen Sinne, sondern viel mehr der gesellschaftliche Zwang bestimmte Handlungsweisen so zu „be“handeln, wie man es erwartet. Ein Beispiel für die Nichtsblicker: laut Rülpsen im Restaurant wäre etwas, das die nicht freien Gedanken widerspiegelt. Ich will auch nicht sagen, dass es nicht sogar richtig ist, in einigen Weiterlesen
Die Kunst des Titels eines Blogpostings besteht ja schon zum Teil darin, die Aufmerksamkeit zu wecken. Und manchmal muss man auch erst einmal lesen, um die Überschrift zu verstehen. Dennoch sollte man manche Dinge nicht zu sehr persönlich nehmen und weiter denken als bis zur Nasenspitze.
Welch ein Elend, so ein langer Weg und dann ist er auch noch schnurgerade. Wo führt er hin und was wird passieren. Endet er irgendwann oder geht er immer weiter. Und viel wichtiger: Muss man auf dem Weg bleiben? Kann man nicht einfach über den Zaun nebenan klettern und schauen, was dort los ist? Die grüne Wiese lädt auch etwas zum verweilen ein, kurz mal ausruhen und den Gang genießen? Wie ist es so unterwegs?
Es gibt oftmals viele Fragen und wenig Antworten.
Und es gibt einen Weg, den man sich entweder selbst gesucht oder selbst gebaut hat – oder man wandelt auf einem Weg, der vorgegeben scheint ohne zu sehen, dass solch ein Weg ein Menschending ist. Tiere folgen zwar auch einem Weg, aber meistens nicht so „konkret“ wie wir Menschen auf Wegen und Straßen. Selbst in der Luft fliegt ein Flugzeug auf „Wegen“. Weswegen? Um Chaos vorzubeugen.
Die Welle schlägt mit einer Kraft auf Land, dass oftmals bei starkem Sturm wenig stehen bleibt. Oft ist die Kraft der Natur stärker als Dinge, die der Mensch dort hingestellt hat. Bleibt natürlich eine Frage: Warum ist das so?
Es ist doch ganz einfach, die Natur ist nur genauso wie der Mensch, denn dieser entstand aus der Natur. Kommt nun die Welle an, dann reißt sie einiges mit und vieles um. Und wenn man nun keine Kraft hat gegen die Flut anzukommen, dann reißt es einen mit.
Die Welle macht es ganz geschickt, denn oft ist sie klein, man kann sie dann nicht mal als Welle bezeichnen, dann aber kann sie ebenfalls riesengroß werden, so dass Häuser, Deiche und andere Bauwerke nicht standhalten. Aber es gibt auch Menschen, die nutzen diese Welle zum Vergnügen. Weiterlesen
Letztens fuhr ich im Auto und ich hörte dieses Lied. Dieses Lied lief also im Radio, welches ich irgendwann mal auf Youtube fand und damals schon interessant fand. Und nun mal ein paar Gedanken dazu und dann das Lied natürlich auch noch 🙂
Shaban & Käptn Peng mögen sich, zumindest das Lied. Im Grunde geht es da um zwei die sich mögen und irgendwie entfernt um Verstellen und sich selbst treu sein. Sie mögen sich und sie verstellen sich damit sie gleich sind. Und dann verändern sie sich um wieder zu gefallen und irgendwie sind sie nicht so, wie sie eigentlich sind. Und auf ihrer Reise zu sich selbst und zu dem was sie sein wollten sind sie nicht nur glücklich und auf der Suche, sondern…
Wie oft kommt es vor, dass man jemand trifft und total begeistert ist. Sie sich mögen und doch unterschiedlich sind. Gegensätze ziehen sich an. Und gemeinsam wird man dann irgendwie miteinander zu etwas das passt. Doch passt es wirklich oder ist es ein Kostüm, welches man für den anderen anzieht um zu gefallen? Die Dinge am Anfang die gestört haben, stören plötzlich wieder, auch wenn man sich mag. Oft geht man dann Kompromisse ein oder aber akzeptiert es – natürlich mit der Hoffnung, dass sich das noch ändert. Oder besser: Die Person sich noch ändert. Weiterlesen
Die Tage werden wieder kürzer,
die Sonne verschwindet schon so früh.
Regen schickt uns Wolken hinterher
die Temperatur sinkt und mittendrin sind wir.
Du lächelst dann dem Morgen entgegen,
du strahlst wenn Dir etwas gefällt,
doch dann vermisst Du die Sonne,
wie sie lacht, wie sie scheint
und mittendrin bist Du. Weiterlesen
Wirklich?
Schon wieder so lange?
Warum denn?
Ach, das ist aber schade.
Schade ist es, denn die Freiheit fehlt.
Das Gefühl und der Genuss.
Einfach wie der Vogel, ab durch die Welt.
Oder ein Delphin, quer durchs Meer.
Wieso?
Was machst Du?
Fehlt es Dir?
Würde es mir auch.
Sonnenschein tagein tagaus.
Meeresrauschen mit einer kleinen Briese.
Ruhe, Stille und einfach kein Stress.
Der Duft der Natur in der Nase.
So viel?
Wieso hast Du es nicht?
Warum klappt es nicht?
Ich kann es verstehen. Weiterlesen
Och ja, kreative Titel oder am besten einen Titel mit dem man nichts anfangen kann, dit is cool. Cool ist aber auch der Rest. Wo waren wir stehen geblieben? Nur ein Olli? Kennt ihr sicher. Was hat es damit auf sich? Nur ein Olli halt. Olli. O L L I. Kapische?
Für die, die nicht lesen wollen auch auf der Sound-Wolke
Okay, irgendwann mal so vor etwas mehr als 32 Jahren krümelte sich ein kleiner Zwerg aus nem Bauch und sagte: Tada, ich bin da! Jetzt verstanden? Es geht um mich. Also ich bin Olli. Guten Tag! Und warum ist das nun wichtig? Ist es gar nicht, aber unwichtig ist es auch nicht. Wie Du bemerkst, liest Du bereits und während Du liest, schenkst Du mir Weiterlesen
Wir haben schon wieder eine Woche hinter uns und der zweite Advent steht vor der Tür. Und, wer findet den Fehler im Bild?
Ich wünsche euch einen schönen zweiten Advent und genießt die Vorweihnachtszeit. Habt ihr schon alle Geschenke besorgt? Ich nicht 😉 Aber um euch zumindest das Gedicht für den Weihnachtsmann abzunehmen hab ich hier das aufgeregte Weihnachtssprüchlein von Eva Rechlin für euch. Viel Spaß 😉
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