Die Simpsons Lego Figuren mit vielen Extras passend zum The Simpsons Haus

Die-Simpsons-Lego-Figuren

Homer, Marge, Bart, Lisa und Maggie Simpson und Ned Flanders gab es ja bereits beim Lego Haus von Die Simpsons dazu, doch jetzt gibt es die Figuren mit freundlicheren Augen, also weit geöffneten Augen. Hinzu kommen aber auch zahlreiche weitere Figuren, die wir aus der Fernsehserie The Simpsons kennen. Chief Wiggum kommt zusammen mit seinem Sohn Ralph ins Lego Universum, Milhouse van Houten ist ebenso dabei wie Nelson, dessen „HaHa“ weltbekannt ist. Krusty der Clow und Itchy & Scratchy laden die Lego-Sammler ein, vielleicht eine Szene aus der Itchy&Scatchy-Show nachzuspielen. Großvater Abe Simpsons, Apu aus dem Kwik-E-Mart und Montgomery Burns, der das Atomkraftwerk leitet, sind nun auch von Lego verewigt worden. Die Figuren sind sehr detailgetreu und passen sehr gut zu den neuen Lego Produkten von den Simpsons.

The-Simpsons-Lego-Minifigures

Dieses mal habe ich die Figuren im Lego Store in Hamburg gekauft, da sie in Berlin alle bereits vergriffen waren. (weitere Bilder hier) Weiterlesen

Wie kommunizieren wir heutzutage und ist das wirklich schlechter als früher?

Es ist noch gar nicht so lange her, da wurde ich gerügt für die Art und Weise wie die heutige „Jugend“ kommuniziert. Facebook, WhatsApp und alles so unpersönlich. Twitter, Chats, Social Networks. Im übrigen erreichte mich das per SMS und Fax und kritisierte gleich im Text wie unpersönlich und schlecht dies doch sei. Ich sag da nur: An die eigene Nase fassen. Dennoch ist es mir ein Posting wert, es will raus.

Wie ihr seht, Kommunikation ist schwer und viele häufig genutzte Kommunikationsarten sind schriftlich. Hinzu kommen dann meiner Meinung nach noch die wichtigsten Kommunikationsmittel: Das miteinander direkte Sprechen und sich dabei gegenüber zu sitzen um die Person dabei zu sehen, das Telefonieren und die Körpersprache, die oftmals viel mehr aussagt als es Worte können.
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Ich bin ein Freund verschiedener Kommunikationswege. Ich nutze Facebook genauso gerne wie Twitter, weiß aber, dass ich bei Facebook Inhalte poste, die Spaß, Unterhaltung und leichte Kost sind. Der Facebook Messenger ersetzt zwar wie WhatsApp die Kurznachricht, alternativ auch eine E-Mail, aber ich mag zumindest den Facebook Messenger nicht so, das liegt aber auch daran, dass die Smartphone-App nicht wirklich optimal ist und mir Facebook immer im Hinterkopf mit privater leichten Unterhaltung schwirrt – und natürlich das berufliche. Dennoch sind die Nachrichten dort genauso bedeutend wie eine E-Mail oder vielleicht vor hunderten Jahren die Brieftaube oder Postkutsche – es geht nur jetzt viel schneller. An die ältere Generation: Es gibt da keinen Unterschied zu damals. 🙂 Weiterlesen

Dit Sonnenkind hat jesprochen… weeste wat, ick liebe Dir

bubblesblogMit die Menschen isset ja sone Sache:

Isset zu heiß, jammern se.
Isset zu kalt, jammern se.
Isset zu feucht, jammern se
Isset zu normal, jammern se
und eijentlich jammern se imma.

Also was machen. Wetter abschaffen? Aber dann gäbe es etwas anderes zum jammern. Ich hab heut auch schon gejammert, über die Klimaanlage im Büro, über die Kollegen, die in der „kälte“ sitzen und ich, der kein Fenster öffnen darf um mal kurz frische warme Sommerluft ins Büro zu holen. Ich habs genossen, in der Pause neben dem Wasserklops am Breitscheidplatz zu liegen und mir die Sonne auffe Plautze scheinen zu lassen. Yeah!

Okay, ich verstehe es schon, wenn andere das Wetter nicht mögen, weil es zu warm ist, es gibt ja Menschen, die mögen das nicht oder vertragen das nicht. Aber dann, und nur dann ist es auch okay. Wenn Du aber ein Mensch bist, der generell kein Wetter mag, dann lass es die Sonnenkinder genießen, lass es uns genießen, wie wir in der Sonne tanzend barfuß durch die Welt laufen. Lasst es uns genießen, wie wir die kostbaren Strahlen aufsaugen und Kraft tanken. Lasst uns glücklich sein, wenn der Sonnenbrand juckt, weil die Sonne es zu gut mit uns meinte und lasst uns den Spaß am Sonnenschein.

Sicher ist es oft extrem, Temperaturen über 30 Grad, letzte Woche waren es vielleicht halb so viel. Ich wäre auch mit 27 Grad und Sonne pur zufrieden, aber es gibt ja immer etwas bemeckerndes. Es hat genug geregnet, es war viel zu lange viel zu kalt. Es war ungemütlich, oll und manchmal sogar richtig fies. Ich habe sie vermisst, die liebe runde Erleuchtung am Himmel und nun genieße ich jeden Augenblick. Ich brauch das. Lasst und gönnt es mir.

und nun zum schönen Teil des Blogpost

Sich fallen lassen und zu wissen, man fällt weich.
Auf der Wiese liegend und ein paar Bubbles beobachten, wie sie sich den Weg durch die Wiesen suchen, oder die Sonnenstrahlen sich darin spiegeln. Die Frösche, die auf dem Steg am Wasser springen oder die Fische, im Wasser blubbernd. Der Wind, der die Blätter rascheln lässt und die Vögel, die dazu singen. Schöne Lieder zwitschern sie, viel schöner als das gezwitscher auf Twitter. Ruhig liegst Du da und genießt den Augenblick, den Moment der frischen Briese. Du hörst zu und weißt, es ist Deins. Nur für Dich, hat total die Bedeutung. Immer wieder raschelt es und du erblickst neue Dinge. Das Eichhörnchen das den Weg kreuzt, suchend nach Futter und seiner Familie. Familie Schwan, die ihre Kinder groß ziehen, wie wir Menschen es tun. Sich beschützend vor den frechen Hund stellen, der da gerade lang rennt und dann… auch die Mücken, die Dich vernaschen wollen, doch Du hast vorgesorgt und lässt nicht jeden ran.

Etwas Meeresrauschen, oder ein Fluss, ein See, die Natur hat ihren eigenen Klang und ich… sie ist so schön, wenn man sich Zeit nimmt um sie zu genießen, sie zu verstehen. Ihr zuzuhören und sich mit ihr zu verbinden. Barfuss durch das Gras laufen, die Blumen berühren, ihren Duft aufnehmen und den Wind um sich spüren, wie er den Duft zu Dir treibt. Tief einatmen und genießen, den Duft von Rosen, Lilien, Veilchen, Holunder… Der Geschmack auf der Zunge frischer Erdbeeren zum Beispiel und, ja sogar den Duft vom Sommer, Sonne, Sonnenschein. Es ist so schön mit Dir… und Du bist so unbeschreiblich, mir fällt jedes mal etwas neues auf, etwas tolles an Dir, so wunderbar…

Ich liebe Dich! Lass uns nie getrennte Wege gehen… und ich denk an Dich wie Du mir Dein Lachen schenkst, mich erwärmst und glücklich sein lässt…

 

Schönen ersten Advent – Adventsbloggalender der Zweite

Ich wünsche Euch allen einen tollen ersten Advent, auch wenn es in Berlin noch nicht wirklich schneit, genießt die Weihnachtszeit und lasst Euch bloß nicht stressen.

Wusstet ihr, dass der Adventskranz, so wie es den heute gibt ein evangelischer Brauch ist, der 1839 seinen Ursprung hat. Damals ließ der Theologe Wichern in Hamburg einen hölzernden Leuchter mit 23 Kerzen aufstellen. 19 davon waren kleine rote Kerzen und 4 davon dicke weiße Kerzen, die für die Sonntage standen. Daraus entwickelte sich dann der heute gebräuchliche Adventskranz. Später übernahm auch die katholische Kirche den Brauch.

Adventskranz zum ersten Advent

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Das Wort „Advent“ kommt aus dem lateinischen hätte ich damals besser aufgepasst, dann könnte ich noch alle Formen von „venire“ deklinieren. Venire bedeutet nämlich kommen und adventus bedeutet Ankunft. Logisch für den Lateiner. Korrekterweise bedeutet es ja die Ankunft des Herren, aber das wird nun zu kirchlich hier und vergrault vielleicht den einen oder anderen Leser. Das will ich nicht. Weiterlesen

Boo und noch ein paar Länder und das Weihnachtsfest – Adventsbloggalender Tag 22

Joa, kurz und knapp: Hier 🙂

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Hast Du noch ein Land das fehlt? schreib doch einfach drüber und mail es mir 😉

Und nur noch 2mal werden wir noch wach… *grinst*

Weihnachten in Italien – Adventsbloggalender Tag 19

„Natale con i tuoi, Pasqua con chi vuoi“, also „Weihnachten mit deiner Familie, Ostern mit wem du möchtest“
Weihnachten ist dem Italiener ein sehr familiäres Fest, welches selbst im eigenen Land unterschiedlicher kaum sein könnte. Der Italiener hat nämlich für jede Region in der er lebt einen eigene Tradition die es zu Weihnachten gibt.
Dennoch ist die Weihnachtsdeko in den Innenstädten identisch wie die, die wir überall in der westlichen kommerziellen Welt kennen. Der Weihnachtsbaum wurde erst nach dem 2. Weltkrieg importiert. Dagegen gibt es die Weihnachtskrippe schon deutlich länger. Seit dem 14. Jahrhundert gibt es die dort. In Neapel zum Beispiel gibt es eine Straße der Krippenbauer, in der man unterschiedliche Modelle aus unterschiedlichen Zeiten kaufen kann. So gibt es auch moderne Krippen, in denen auch moderne Berufe dargestellt sind. Zum Teil gibt Weiterlesen

Virginia fragt die NY Sun nach dem Weihnachtsmann – Boo – Tag 16

Hallo,

den Tag 16 reiche ich Euch nach. Sorry 😉 Also gibt es heute noch einen

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Quelle: Wikipedia

Gute Kinder Böse Eltern… – Adventsbloggalender Tag 15

Eigentlich dürfen Kinder sich etwas wünschen, dass sie zu Weihnachten bekommen sollen, aber in Amerika sollten sich die Eltern für Halloween-Streiche rächen und kurzerhand bekamen die Kinder keine Wünsche erfüllt. Seht selbst

Woher kommt der Weihnachtsmann? – Adventsbloggalender Tag 13

HoHoHo, jeder heutzutage weiß, dass der Weihnachtsmann, so wie er zur Zeit ausschautm, das machwerk eines Weltkonzerns ist. Coca Cola! Im Jahre 1931 suchte Coca Cola nach einer Werbefigur für Ihre Weihnachtskampagne und so wurde die heutige Weihnachtsmann-Figur entwickelt und gestaltet. Cool, oder?

Aber wisst ihr auch, dass der Weihnachtsmann eigentlich ein Deutscher ist?
Ursprünglich in der Geschichte gab es im Mittelalter zum Beispiel gruselige Gestalten, die zur Weihnachtszeit ihr unwesen trieben. Der Bischof Nikolaus war im 4. jahrhundert für seine großzügigkeit bekannt, deshalb wurden später Kinder zu seinen Ehren am 6. Dezember beschenkt.

Während der Reformation wurde dann das Datum auf den heiligen Abend verlegt und der reine christliche Brauch mit dem heiligen Nikolaus und Knecht Ruprecht sollte nach dem Wunsch des Bürgertums ebenfalls Reformiert werden. So enstand Mitte des 19. Jahrhunderts der Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann sollte zuständig für die Verteilung der Geschenke sein und niemanden etwas böses wollen.

Der Weihnachtsmann wurde im Laufe der Zeit nicht mehr streng einer Religion zugeordnet sondern es entstand ein Glaube an den Weihnachtsmann zur Weihnachtszeit. Der Brauch des Weihnachtsmannes wurde dann später durch die Siedler in die weite Welt gebracht, so brauchten Europäische Siedler den Brauch zum Beispiel auch nach Amerika.

Aber wie sah der Weihnachtsmann denn damals aus, als Coca Cola ihn noch nicht so gemütlich gestaltet hatte?
Es gibt schon seit 1822 Bilder, die dem heutigen Weihnachtsmann sehr ähneln, oftmals war es aber in der Farbgebung des Gewandes, dem Rauschebart oder in anderen Kleinigkeiten im Symbol des Weihnachtsmannes ein internationaler Unterschied. Es gab kein einheitliches Bild und so entstand der heutige Weihnachtsmann in einer Limonadenfabrik. Böse Zungen behaupten aber, dass dies gar nicht stimmt. Stimmt es ja auch nicht. Er wurde damals nur Optimiert. Denn Santa Claus ist gebürtiger Deutscher und kein Coca Cola Erzeugnis gewesen 🙂

HoHoHo
Quelle: Focus / Wikipedia